Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: „Was will, kann und darf der Firmunterricht?“ und geht auf die Position des Firmunterrichts zwischen Theologie und Pädagogik ein.
Hierzu wird vorerst versucht ein Instrument zur Erhebung von Zielsetzungen im Firmunterricht zu generieren, um die diesbezüglichen Vorgaben und Meinungen von Seiten der Institution Kirche, den FirmhelferInnen, sowie den FirmkandidatInnen zu erheben. Dieses Instrument wir anschließend in einer exemplarischen Untersuchung angewendet.
Die erhobenen Ergebnisse werden im Blickwinkel von Kriterien zur Analyse affirmativer und reflexiver Lernzielen betrachtet und hermeneutisch analysiert.
Zum Abschluss wird in Anlehnung an Schleiermacher und unter Berücksichtigung der erforschten Ergebnisse auf die Forschungsfrage „Was will, kann und darf der Firmunterricht?“ eingegangen.
The present work highlights the questions: „What are the intention, the duty, and what allowed in confirmation classes?” and further on examines the angle between theology and educational science.
Primarily, a tool to survey the main objective in confirmation classes and to assess the guidelines and opinions of the church, confirmation aides, and confirmands in this regard was developed. Subsequently, the tool will be implemented and exemplifically shown in further analysis.
The hereby collected findings are hermeneutically analysed in the view of analysis criteria of affirmative and reflexive educational objectives.
Finally, the main question „What are the intention, the duty, and what allowed in confirmation classes?” will be evaluated on the basis of Schleiermacher, implementing the outcome of the questionnaire.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: „Was will, kann und darf der Firmunterricht?“ und geht auf die Position des Firmunterrichts zwischen Theologie und Pädagogik ein.
Hierzu wird vorerst versucht ein Instrument zur Erhebung von Zielsetzungen im Firmunterricht zu generieren, um die diesbezüglichen Vorgaben und Meinungen von Seiten der Institution Kirche, den FirmhelferInnen, sowie den FirmkandidatInnen zu erheben. Dieses Instrument wir anschließend in einer exemplarischen Untersuchung angewendet.
Die erhobenen Ergebnisse werden im Blickwinkel von Kriterien zur Analyse affirmativer und reflexiver Lernzielen betrachtet und hermeneutisch analysiert.
Zum Abschluss wird in Anlehnung an Schleiermacher und unter Berücksichtigung der erforschten Ergebnisse auf die Forschungsfrage „Was will, kann und darf der Firmunterricht?“ eingegangen.
The present work highlights the questions: „What are the intention, the duty, and what allowed in confirmation classes?” and further on examines the angle between theology and educational science.
Primarily, a tool to survey the main objective in confirmation classes and to assess the guidelines and opinions of the church, confirmation aides, and confirmands in this regard was developed. Subsequently, the tool will be implemented and exemplifically shown in further analysis.
The hereby collected findings are hermeneutically analysed in the view of analysis criteria of affirmative and reflexive educational objectives.
Finally, the main question „What are the intention, the duty, and what allowed in confirmation classes?” will be evaluated on the basis of Schleiermacher, implementing the outcome of the questionnaire.