Ist es möglich, die Sitten der sexuellen Beziehung der Eheleute theologisch neu zu bestimmen, abseits von der philosophischen Methodik der Naturgesetze?
Das ist die primäre Aufgabe der These über das trinitarische Ausmaß von Eheliebe.
Als Ansatzpunkt wird die sakramentale Konstitution der Ehe für die trinitarische Gemeinschaft für Leben und Liebe eingeführt. Die Ähnlichkeit zwischen Ehe und Dreifaltigkeit wurde dazu benutzt, um die sexuelle Beziehung des Paares im Verhältnis zum Grad der Hingabe zu beurteilen. Am Ende wird eine neue Aufstellung von moralischen Kriterien abgeleitet von solchen Konstitutionen, die für die Evaluierung für moralische Aspekte in ehelicher sexuellen Beziehung wie zum Beispiel Verhütung, Sex außerhalb der Ehe und vorehelichen Sex.
Auf der anderen Seite, im Addendum, strebt „Die aktuelle Sicht auf Ehe und Sexualität“ an, die Position des Revisionists zu präsentieren, der sich gegen die Ansicht der Kirche, dass jeder eheliche Akt offen für Nachwuchs sein soll, stellt. Im Gegensatz dazu schlägt der Revisionist vor, die Fruchtbarkeit der Ehe nicht auf jeden sexuellen ehelichen Akt anzusetzen, sondern auf die ganze Ehe selbst. Dadurch würde Verhütung erlaubt werden, wenn es zum Guten für die Ehe wäre. Andere kritische Aspekte die in diesem Addendum aufgegriffen werden, sind die Naturgesetze und moralische Absolutismus, welche als Grund dafür gelten, dass die Revisionisten die Lehre der Kirche nicht akzeptieren. Letzen Endes wird die Autorität der Kirche als Lehrer für moralische Gebote in Frage gestellt.
Ist es möglich, die Sitten der sexuellen Beziehung der Eheleute theologisch neu zu bestimmen, abseits von der philosophischen Methodik der Naturgesetze?
Das ist die primäre Aufgabe der These über das trinitarische Ausmaß von Eheliebe.
Als Ansatzpunkt wird die sakramentale Konstitution der Ehe für die trinitarische Gemeinschaft für Leben und Liebe eingeführt. Die Ähnlichkeit zwischen Ehe und Dreifaltigkeit wurde dazu benutzt, um die sexuelle Beziehung des Paares im Verhältnis zum Grad der Hingabe zu beurteilen. Am Ende wird eine neue Aufstellung von moralischen Kriterien abgeleitet von solchen Konstitutionen, die für die Evaluierung für moralische Aspekte in ehelicher sexuellen Beziehung wie zum Beispiel Verhütung, Sex außerhalb der Ehe und vorehelichen Sex.
Auf der anderen Seite, im Addendum, strebt „Die aktuelle Sicht auf Ehe und Sexualität“ an, die Position des Revisionists zu präsentieren, der sich gegen die Ansicht der Kirche, dass jeder eheliche Akt offen für Nachwuchs sein soll, stellt. Im Gegensatz dazu schlägt der Revisionist vor, die Fruchtbarkeit der Ehe nicht auf jeden sexuellen ehelichen Akt anzusetzen, sondern auf die ganze Ehe selbst. Dadurch würde Verhütung erlaubt werden, wenn es zum Guten für die Ehe wäre. Andere kritische Aspekte die in diesem Addendum aufgegriffen werden, sind die Naturgesetze und moralische Absolutismus, welche als Grund dafür gelten, dass die Revisionisten die Lehre der Kirche nicht akzeptieren. Letzen Endes wird die Autorität der Kirche als Lehrer für moralische Gebote in Frage gestellt.