Die Energiepolitik – eine Querschnittsdisziplin mit Impulsen aus Technik, Wirtschaft und Natur – spielt in Österreich wie auch in anderen Ländern zunehmend eine bedeutende Rolle. Energie als Megathema ist in der heutigen Welt allgegenwärtig, bildet es doch das Rückgrat für wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand sowohl der Industrienationen als auch der Entwicklungsländer. Da die Energieressourcen nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen, wird die Energieversorgung für einzelne Volkswirtschaften zu einer Existenzfrage. Kein Wunder also, dass die Energiefrage, verbunden mit dem Klimawandel, zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit der Regierungen gelangt.
Diese Diplomarbeit bietet die grundlegenden Informationen zu den technischen, ökonomischen und wirtschaftlichen Optionen einer österreichischen Energiepolitik. Im Rahmen des energiepolitischen Dreiecks Energieversorgung, Energiewirtschaftlichkeit sowie Umwelt- und Klimaschutz wurde mit „Energiepolitik in Österreich“ versucht, die relevanten energiepolitischen Themenfelder zu diskutieren. Dazu zählen das Energieproblem aus unterschiedlicher Sichtweise, das österreichische politische System, die Energieträger als erschöpfbare bzw. regenerative Ressourcen, die Energiebilanz mit ihren Strukturen und die Energiepolitik im engeren Sinn. Denn gerade für Österreich und dessen wirtschaftliche Entwicklung sind, was den Standortfaktor für Industrie als auch den Lebensstandard der Menschen selbst anbelangt, die angeführten Punkte von enormer Bedeutung. Die Vielfalt der Energiepolitik und deren vielschichtige Zielsetzungen machten erforderlich, dass neben den einzelnen Energietechnologien und den Grenzen der Energienutzung auch der gesellschaftliche Konsens seine Berücksichtigung fand.
Gerade was die Zukunft anbelangt, steht die österreichische Energiepolitik vor großen Herausforderungen. Sie ist geprägt von tief greifenden Kontroversen hinsichtlich der Nutzung des Energieangebots und das vor dem Hintergrund eines Anstiegs des Energieverbrauchs bzw. der Treibhausgas-Emissionen. Aufgabe einer zukunftsorientierten Energiepolitik in Österreich wird es sein, ein langfristiges, gesellschaftlich akzeptiertes Energieprogramm zu entwickeln. Das erscheint umso wichtiger, damit dem in naher Zukunft stattfindenden Paradigmenwechsel bei den Energieträgern Rechnung getragen wird. Die Sonnenenergie wird – nachdem sie in den vergangenen Epochen eine zentrale Bedeutung hatte – auch in Österreich wieder in den Mittelpunkt der Politik rücken.
Die Energiepolitik – eine Querschnittsdisziplin mit Impulsen aus Technik, Wirtschaft und Natur – spielt in Österreich wie auch in anderen Ländern zunehmend eine bedeutende Rolle. Energie als Megathema ist in der heutigen Welt allgegenwärtig, bildet es doch das Rückgrat für wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand sowohl der Industrienationen als auch der Entwicklungsländer. Da die Energieressourcen nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen, wird die Energieversorgung für einzelne Volkswirtschaften zu einer Existenzfrage. Kein Wunder also, dass die Energiefrage, verbunden mit dem Klimawandel, zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit der Regierungen gelangt.
Diese Diplomarbeit bietet die grundlegenden Informationen zu den technischen, ökonomischen und wirtschaftlichen Optionen einer österreichischen Energiepolitik. Im Rahmen des energiepolitischen Dreiecks Energieversorgung, Energiewirtschaftlichkeit sowie Umwelt- und Klimaschutz wurde mit „Energiepolitik in Österreich“ versucht, die relevanten energiepolitischen Themenfelder zu diskutieren. Dazu zählen das Energieproblem aus unterschiedlicher Sichtweise, das österreichische politische System, die Energieträger als erschöpfbare bzw. regenerative Ressourcen, die Energiebilanz mit ihren Strukturen und die Energiepolitik im engeren Sinn. Denn gerade für Österreich und dessen wirtschaftliche Entwicklung sind, was den Standortfaktor für Industrie als auch den Lebensstandard der Menschen selbst anbelangt, die angeführten Punkte von enormer Bedeutung. Die Vielfalt der Energiepolitik und deren vielschichtige Zielsetzungen machten erforderlich, dass neben den einzelnen Energietechnologien und den Grenzen der Energienutzung auch der gesellschaftliche Konsens seine Berücksichtigung fand.
Gerade was die Zukunft anbelangt, steht die österreichische Energiepolitik vor großen Herausforderungen. Sie ist geprägt von tief greifenden Kontroversen hinsichtlich der Nutzung des Energieangebots und das vor dem Hintergrund eines Anstiegs des Energieverbrauchs bzw. der Treibhausgas-Emissionen. Aufgabe einer zukunftsorientierten Energiepolitik in Österreich wird es sein, ein langfristiges, gesellschaftlich akzeptiertes Energieprogramm zu entwickeln. Das erscheint umso wichtiger, damit dem in naher Zukunft stattfindenden Paradigmenwechsel bei den Energieträgern Rechnung getragen wird. Die Sonnenenergie wird – nachdem sie in den vergangenen Epochen eine zentrale Bedeutung hatte – auch in Österreich wieder in den Mittelpunkt der Politik rücken.