Title (deu)
Behinderte Weiblichkeit?
das Erleben von Liebe, Partnerschaft und Sexualität von in Vollzeitbetreuung lebenden Frauen mit geistiger Behinderung
Author
Julia Honcik
Advisor
Andrea Strachota
Assessor
Andrea Strachota
Abstract (deu)
In der vorliegenden Diplomarbeit wird der Frage nachgegangen, wie Frauen mit geistiger Behinderung ihren individuellen persönlichen Umgang mit Liebe, Partnerschaft und Sexualität in vollbetreuten Wohneinrichtungen erleben. Mit Hilfe der wissenschaftlichen Diskussion der Thematiken Liebe, Sexualität und Partnerschaft und der Identität von Frauen mit geistiger Behinderung sollen herrschenden Defizite aufgezeigt werden. Durch das Erheben der subjektiven Meinungen von Frauen mit geistiger Behinderung mit Hilfe eines qualitativen Erhebungsinstruments, dem ‚persönlichen Gespräch‘ nach Langer, werden Handlungsbedarfe aufgezeigt, welche bis jetzt nicht beachtet wurden. So mangelt es den befragten Frauen an ausführlicher sexueller Aufklärung und einem ganzheitlichen Verständnis von Sexualität. Den Umgang mit Liebe, Partnerschaft und Sexualität im Rahmen vollbetreuter Einrichtungen erleben die befragten Frauen dennoch akzeptiert, selbstbestimmt und unterstützt.
Keywords (deu)
Frauengeistige BehinderungSexualitätPartnerschaft/Liebe
Subject (deu)
Type (deu)
Extent (deu)
181 S.
Number of pages
188
Members (1)
Title (deu)
Behinderte Weiblichkeit?
das Erleben von Liebe, Partnerschaft und Sexualität von in Vollzeitbetreuung lebenden Frauen mit geistiger Behinderung
Author
Julia Honcik
Abstract (deu)
In der vorliegenden Diplomarbeit wird der Frage nachgegangen, wie Frauen mit geistiger Behinderung ihren individuellen persönlichen Umgang mit Liebe, Partnerschaft und Sexualität in vollbetreuten Wohneinrichtungen erleben. Mit Hilfe der wissenschaftlichen Diskussion der Thematiken Liebe, Sexualität und Partnerschaft und der Identität von Frauen mit geistiger Behinderung sollen herrschenden Defizite aufgezeigt werden. Durch das Erheben der subjektiven Meinungen von Frauen mit geistiger Behinderung mit Hilfe eines qualitativen Erhebungsinstruments, dem ‚persönlichen Gespräch‘ nach Langer, werden Handlungsbedarfe aufgezeigt, welche bis jetzt nicht beachtet wurden. So mangelt es den befragten Frauen an ausführlicher sexueller Aufklärung und einem ganzheitlichen Verständnis von Sexualität. Den Umgang mit Liebe, Partnerschaft und Sexualität im Rahmen vollbetreuter Einrichtungen erleben die befragten Frauen dennoch akzeptiert, selbstbestimmt und unterstützt.
Keywords (deu)
Frauengeistige BehinderungSexualitätPartnerschaft/Liebe
Subject (deu)
Type (deu)
Number of pages
188