Abstract (deu)
Die Angebote der Behindertenbeauftragten der Universität Wien werden derzeit nur von
einem Bruchteil der Studierenden mit Beeinträchtigungen genutzt. In dieser Arbeit
wurde den Gründen dafür nachgegangen, wobei der Fokus auf Studentinnen und
Studenten mit Mobilitätsbeeinträchtigungen gelegt wurde. Während der erste Teil dieser
Diplomarbeit einen kurzen, theoretischen Hintergrund zu dem Thema (Hochschul-)
Bildung von Menschen mit Beeinträchtigungen liefert, wird im zweiten Teil auf die
empirische Untersuchung eingegangen, bei der, neben den Motiven für die (mangelnde)
Nutzung der Beratungsstelle, auch Erkenntnisse über die Zufriedenheit der
StudentInnen mit dem Angebot, sowie über mögliche Verbesserungswünsche,
gewonnen werden konnten.