In dieser Diplomarbeit geht es um die Bedeutung sozialer Reaktionen für das Konzept der
Inklusion im Freizeitbereich. Es sollte erforscht werden, welche Verhaltensweisen Inklusion
erleichtern, und welche sie erschweren.
Das Konzept der Inklusion wird aus verschiedenen theoretischen Perspektiven beleuchtet. Die
Fragestellung wird empirisch und qualitativ anhand von drei Fallbeispielen bearbeitet.
Hauptanliegen der Arbeit ist es, das theoretische Verständnis von Inklusion um möglichst
vielfältige subjektive Sichtweisen und persönliche Erfahrungen aus der Lebensrealität von
Menschen mit und ohne Behinderungen zu ergänzen. Der Erkenntnisgewinn beruht auf drei
Interviews und drei teilnehmenden Beobachtungen. Die Auswertung der Daten erfolgt im Stil
der Grouded Theory.
Die Bedeutung sozialer Reaktionen für das Konzept der Inklusion kristallisierte sich
schließlich als Qualitätsmerkmal eines wechselseitigen Interaktionsprozesses heraus.
In dieser Diplomarbeit geht es um die Bedeutung sozialer Reaktionen für das Konzept der
Inklusion im Freizeitbereich. Es sollte erforscht werden, welche Verhaltensweisen Inklusion
erleichtern, und welche sie erschweren.
Das Konzept der Inklusion wird aus verschiedenen theoretischen Perspektiven beleuchtet. Die
Fragestellung wird empirisch und qualitativ anhand von drei Fallbeispielen bearbeitet.
Hauptanliegen der Arbeit ist es, das theoretische Verständnis von Inklusion um möglichst
vielfältige subjektive Sichtweisen und persönliche Erfahrungen aus der Lebensrealität von
Menschen mit und ohne Behinderungen zu ergänzen. Der Erkenntnisgewinn beruht auf drei
Interviews und drei teilnehmenden Beobachtungen. Die Auswertung der Daten erfolgt im Stil
der Grouded Theory.
Die Bedeutung sozialer Reaktionen für das Konzept der Inklusion kristallisierte sich
schließlich als Qualitätsmerkmal eines wechselseitigen Interaktionsprozesses heraus.