You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1287104
Title (deu)
"Learning by Doing" im Schloss Esterházy
Möglichkeiten und Grenzen eines Lernkonzepts
Author
Theresa Morawitz
Adviser
Barbara Schneider-Taylor
Assessor
Barbara Schneider-Taylor
Abstract (deu)
In der burgenländischen Kulturstätte Schloss Esterházy wurden besonders spannende und kindgerechte Museumsführungen unter dem Motto Learning by Doing angeboten. Spezielle, für Schüler und Schülerinnen konzipierte Führungen sollten die jungen Besucher und Besucherinnen zum Lernen auffordern. Der Terminus Learning by Doing ruft verschiedene Assoziationen hervor und birgt mitunter auch missverständliche, bzw. oberflächliche Interpretationen. Solch ein Lernkonzept beinhaltet komplexe Themen und Zusammenhänge zu verschieden pädagogischen Ansätzen. Über eine hermeneutische Herangehensweise wird in dieser Diplomarbeit das Verständnis über John DEWEY und andere Pädagogen und Pädagoginnen und deren Ansichten über das Phänomen Lernen - Learning by Doing miteinbezogen - aufgezeigt. Schulpädagogische und museumspädagogische Aspekte, sowie didaktische Vorgehensweisen in Schule und Museum werden erläutert und auf Lernprozesse bezogen. Das Museum wird als außerschulischer Lernort dargestellt, mit dem Potential die Schüler und Schülerinnen zur Bildung und Formung ihrer Selbst zu animieren und Orientierung in der Kultur in der sie leben, zu finden. Nachdem der theoretische Kontext zu Lernen und Learning by Doing ersichtlich wurde, sollte herausgefunden werden, ob im Schloss Esterházy Learning by Doing mittels kindgerechter Führungen geschehe. Dabei wurden u.a. die Führungstexte als hermeneutisches Material herangezogen und abschließend neu erdachte, Learning by Doing Aspekte beinhaltende, Führungssequenzen erstellt.
Keywords (eng)
Learning by Doing
Keywords (deu)
Schloss EsterházySchulpädagogikMuseumspädagogikJohn Dewey
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1287104
rdau:P60550 (deu)
137 S. : graph. Darst.
Number of pages
143
Members (1)
Title (deu)
"Learning by Doing" im Schloss Esterházy
Möglichkeiten und Grenzen eines Lernkonzepts
Author
Theresa Morawitz
Abstract (deu)
In der burgenländischen Kulturstätte Schloss Esterházy wurden besonders spannende und kindgerechte Museumsführungen unter dem Motto Learning by Doing angeboten. Spezielle, für Schüler und Schülerinnen konzipierte Führungen sollten die jungen Besucher und Besucherinnen zum Lernen auffordern. Der Terminus Learning by Doing ruft verschiedene Assoziationen hervor und birgt mitunter auch missverständliche, bzw. oberflächliche Interpretationen. Solch ein Lernkonzept beinhaltet komplexe Themen und Zusammenhänge zu verschieden pädagogischen Ansätzen. Über eine hermeneutische Herangehensweise wird in dieser Diplomarbeit das Verständnis über John DEWEY und andere Pädagogen und Pädagoginnen und deren Ansichten über das Phänomen Lernen - Learning by Doing miteinbezogen - aufgezeigt. Schulpädagogische und museumspädagogische Aspekte, sowie didaktische Vorgehensweisen in Schule und Museum werden erläutert und auf Lernprozesse bezogen. Das Museum wird als außerschulischer Lernort dargestellt, mit dem Potential die Schüler und Schülerinnen zur Bildung und Formung ihrer Selbst zu animieren und Orientierung in der Kultur in der sie leben, zu finden. Nachdem der theoretische Kontext zu Lernen und Learning by Doing ersichtlich wurde, sollte herausgefunden werden, ob im Schloss Esterházy Learning by Doing mittels kindgerechter Führungen geschehe. Dabei wurden u.a. die Führungstexte als hermeneutisches Material herangezogen und abschließend neu erdachte, Learning by Doing Aspekte beinhaltende, Führungssequenzen erstellt.
Keywords (eng)
Learning by Doing
Keywords (deu)
Schloss EsterházySchulpädagogikMuseumspädagogikJohn Dewey
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1287105
Number of pages
143