Der Schwerpunkt der vorliegenden Masterarbeit liegt auf der Terminologiearbeit im Europäischen Parlament unter besonderer Berücksichtigung der von Terminology Coordination Unit verrichteten Diensten. Ausgehend von der Theorie bis hin zum empirischen Teil untersucht diese wissenschaftliche Arbeit welchen Stellenwert die Terminologie im Europäischen Parlament einnimmt und welchen Einfluss sie auf die Übersetzungs- und
Dolmetschertätigkeiten in dem EU-Kontext ausübt.
Die Sprachenpolitik der Europäischen Union, die sich an die Förderung der Mehrsprachigkeit orientiert, bildet den Ausgangspunkt für eine eingehende Auseinandersetzung
mit dem Thema und dessen gründliche Abhandlung unter dem terminologischen Gesichtspunkt.
Die Untersuchung der von Terminology Coordination Unit verrichteten Dienste erwies sich in diesem Kontext als eine äußerst wichtige, denn dieser 2008 ins Leben gerufenen
Dienst einen erheblichen Beitrag zur Bewusstseinsbildung in Fragen der Terminologie nicht nur im Europäischen Parlament leistet. Zahlreiche Aktionen, Veranstaltungen und
weitere Initiativen tragen zur ständigen Entwicklung und Optimierung der geleisteten Arbeit im Bereich der Terminologie.
Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk auf die interinstitutionelle IATE Terminologiedatenbank, mit Hilfe deren das Terminologiemanagement gehandhabt wird. Eine gründliche
Auseinandersetzung mit der IATE Datenbank ermöglicht einen genauen Einblick darin, wie das Terminologiemanagement in so einer ausgebauten Institution wie das Europäische Parlament ausgeführt wird.
Der Schwerpunkt der vorliegenden Masterarbeit liegt auf der Terminologiearbeit im Europäischen Parlament unter besonderer Berücksichtigung der von Terminology Coordination Unit verrichteten Diensten. Ausgehend von der Theorie bis hin zum empirischen Teil untersucht diese wissenschaftliche Arbeit welchen Stellenwert die Terminologie im Europäischen Parlament einnimmt und welchen Einfluss sie auf die Übersetzungs- und
Dolmetschertätigkeiten in dem EU-Kontext ausübt.
Die Sprachenpolitik der Europäischen Union, die sich an die Förderung der Mehrsprachigkeit orientiert, bildet den Ausgangspunkt für eine eingehende Auseinandersetzung
mit dem Thema und dessen gründliche Abhandlung unter dem terminologischen Gesichtspunkt.
Die Untersuchung der von Terminology Coordination Unit verrichteten Dienste erwies sich in diesem Kontext als eine äußerst wichtige, denn dieser 2008 ins Leben gerufenen
Dienst einen erheblichen Beitrag zur Bewusstseinsbildung in Fragen der Terminologie nicht nur im Europäischen Parlament leistet. Zahlreiche Aktionen, Veranstaltungen und
weitere Initiativen tragen zur ständigen Entwicklung und Optimierung der geleisteten Arbeit im Bereich der Terminologie.
Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk auf die interinstitutionelle IATE Terminologiedatenbank, mit Hilfe deren das Terminologiemanagement gehandhabt wird. Eine gründliche
Auseinandersetzung mit der IATE Datenbank ermöglicht einen genauen Einblick darin, wie das Terminologiemanagement in so einer ausgebauten Institution wie das Europäische Parlament ausgeführt wird.