In der Arbeit wird die Vergleichbarkeit von verschiedenen Messmethoden analysiert und die Entwicklung und tageszeitliche Variation von ultrafeinem und feinteiligem Aerosol betrachtet.
Für die Messung der Größenverteilungen wurden ein Kaskadenimpaktor, ein Filtersammler und ein Scanning Mobility Particle Spectrometer (SMPS) verwendet.
Die Massengrößenverteilung wurde nach dem trimodalen lognormalen Modell analysiert. Insgesamt wurde in der Wintermessperiode eine 3.69 mal so große Massenkonzentration gefunden als in der Sommermessperiode, wobei hier besonders der Akkumulationsmode im Winter eine viel größere Massenkonzentration aufweist im Vergleich zum Sommer.
Der Vergleich zwischen den Größenverteilungen liefert eine gute Korrelation zwischen Impaktor- und Filtermessung im Winter.
Es wurde eine effektive Dichte der Aerosolpartikel von 2.08 g/cm³ für die Sommer- und von 2.46 g/cm³ für die Wintermessperiode berechnet.
An 19 von 214 Messtagen konnten Events der sekundären Partikelbildung nachgewiesen werden, was einem Prozentsatz von 9 % entspricht. An 15 dieser 19 Tage wurde vor oder gleichzeitig mit den Events ein Anstieg der Ozonkonzentration auf über 100 µg/m³ beobachtet. Bevorzugte Jahreszeit für sekundäre Partikelbildung ist bei den vorliegenden Messergebnissen der Sommer. In den Nachstunden wurden keine Events gefunden, was die Notwendigkeit photochemischer Reaktionen für sekundäre Partikelbildung bestätigt.
In der Arbeit wird die Vergleichbarkeit von verschiedenen Messmethoden analysiert und die Entwicklung und tageszeitliche Variation von ultrafeinem und feinteiligem Aerosol betrachtet.
Für die Messung der Größenverteilungen wurden ein Kaskadenimpaktor, ein Filtersammler und ein Scanning Mobility Particle Spectrometer (SMPS) verwendet.
Die Massengrößenverteilung wurde nach dem trimodalen lognormalen Modell analysiert. Insgesamt wurde in der Wintermessperiode eine 3.69 mal so große Massenkonzentration gefunden als in der Sommermessperiode, wobei hier besonders der Akkumulationsmode im Winter eine viel größere Massenkonzentration aufweist im Vergleich zum Sommer.
Der Vergleich zwischen den Größenverteilungen liefert eine gute Korrelation zwischen Impaktor- und Filtermessung im Winter.
Es wurde eine effektive Dichte der Aerosolpartikel von 2.08 g/cm³ für die Sommer- und von 2.46 g/cm³ für die Wintermessperiode berechnet.
An 19 von 214 Messtagen konnten Events der sekundären Partikelbildung nachgewiesen werden, was einem Prozentsatz von 9 % entspricht. An 15 dieser 19 Tage wurde vor oder gleichzeitig mit den Events ein Anstieg der Ozonkonzentration auf über 100 µg/m³ beobachtet. Bevorzugte Jahreszeit für sekundäre Partikelbildung ist bei den vorliegenden Messergebnissen der Sommer. In den Nachstunden wurden keine Events gefunden, was die Notwendigkeit photochemischer Reaktionen für sekundäre Partikelbildung bestätigt.