Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik und Problematik der Förderung und schulischen Bildung von schwerhörigen Kindern – im Speziellen mit hochgradig schwerhörigen Kindern und der Frage inwiefern die Hörbehinderung von der Gesellschaft wahrgenommen wird, ob sie von Betroffenen akzeptiert bzw. angenommen wird, welche psychosozialen Folgen eine hochgradige Schwerhörigkeit für Betroffene darstellt und ob bilinguale Frühförderung und bilinguale, integrative Beschulung ein Weg wäre negative psychosozialen Folgen für Betroffene zu verringern. In dieser Arbeit wird der Begriff Hörschädigung näher erläutert und ein Abriss der Geschichte der Hörgeschädigtenpädagogik angeführt, einschließlich der Betrachtung des „Methodenstreits „ Lautsprache vs. Gebärdensprache. Im Weiteren geht es um die Bedeutung hochgradiger Schwerhörigkeit und welche psychischen Folgen sich daraus entwickeln können. Hier wird auch generell auf die Bedeutung des Hörens und der Sprache für die emotionale und soziale Entwicklung Betroffener eingegangen. Danach wird auf die Möglichkeit von Prävention und Hilfe hingewiesen und die einzelnen Methoden vorgestellt. Hier wird sowohl auf die verschiedenen Formen der Frühforderung, der Integration und der Bilingualen Förderung und Erziehung eingegangen. Auch eine erste bilinguale Klasse in Wien wird in dieser Arbeit vorgestellt. Abschließend werden die Schlüsse, die sich aus der verwendeten Literatur ergeben haben, dargestellt und die Fragestellungen und Arbeitshypothese beantwortet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik und Problematik der Förderung und schulischen Bildung von schwerhörigen Kindern – im Speziellen mit hochgradig schwerhörigen Kindern und der Frage inwiefern die Hörbehinderung von der Gesellschaft wahrgenommen wird, ob sie von Betroffenen akzeptiert bzw. angenommen wird, welche psychosozialen Folgen eine hochgradige Schwerhörigkeit für Betroffene darstellt und ob bilinguale Frühförderung und bilinguale, integrative Beschulung ein Weg wäre negative psychosozialen Folgen für Betroffene zu verringern. In dieser Arbeit wird der Begriff Hörschädigung näher erläutert und ein Abriss der Geschichte der Hörgeschädigtenpädagogik angeführt, einschließlich der Betrachtung des „Methodenstreits „ Lautsprache vs. Gebärdensprache. Im Weiteren geht es um die Bedeutung hochgradiger Schwerhörigkeit und welche psychischen Folgen sich daraus entwickeln können. Hier wird auch generell auf die Bedeutung des Hörens und der Sprache für die emotionale und soziale Entwicklung Betroffener eingegangen. Danach wird auf die Möglichkeit von Prävention und Hilfe hingewiesen und die einzelnen Methoden vorgestellt. Hier wird sowohl auf die verschiedenen Formen der Frühforderung, der Integration und der Bilingualen Förderung und Erziehung eingegangen. Auch eine erste bilinguale Klasse in Wien wird in dieser Arbeit vorgestellt. Abschließend werden die Schlüsse, die sich aus der verwendeten Literatur ergeben haben, dargestellt und die Fragestellungen und Arbeitshypothese beantwortet.