Diese Diplomarbeit wurde im Rahmen des Sprachprojekts „Spracherwerb und lebensweltliche Mehrsprachigkeit im Kindergarten“ unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Wilfried Datler und Univ.-Prof. Dr. Rudolf de Cilla verfasst, welches sich mit dem Erst- und Zweitspracherwerb von Kindern im Kindergarten und der Bedeutung der damit verbundenen Emotionen und Beziehungserfahrgen befasst.
Innerhalb dieses Projektes wurde videographisches Material über vier Fokuskinder gewonnen. In der vorliegenden Arbeit stellte ich mir die Frage, ob ein möglicher Zusammenhang zwischen bestimmten Emotionen, wie Traurigkeit, Freude/Spaß und Ärger/Wut und dem Sprachgebrauch eines Kindes ausmachbar ist und untersuchte dies im Zuge der Ausarbeitung einer Einzelfallstudie.
Die Ergebnisse zeigen, dass im untersuchten Fall das Verspüren von Freude/Spaß sowie Ärger/Wut mit dem Gebrauch von Sprache einhergeht, nicht aber das Verspüren von Traurigkeit und Alleinsein. Erste Bezüge zur Auseinandersetzung mit der Frage „Welche Bedeutung das Erarbeite für die Beschäftigung mit der Theorie des Spracherwerbs hat.“ konnten hergestellt werden.
Diese Diplomarbeit wurde im Rahmen des Sprachprojekts „Spracherwerb und lebensweltliche Mehrsprachigkeit im Kindergarten“ unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Wilfried Datler und Univ.-Prof. Dr. Rudolf de Cilla verfasst, welches sich mit dem Erst- und Zweitspracherwerb von Kindern im Kindergarten und der Bedeutung der damit verbundenen Emotionen und Beziehungserfahrgen befasst.
Innerhalb dieses Projektes wurde videographisches Material über vier Fokuskinder gewonnen. In der vorliegenden Arbeit stellte ich mir die Frage, ob ein möglicher Zusammenhang zwischen bestimmten Emotionen, wie Traurigkeit, Freude/Spaß und Ärger/Wut und dem Sprachgebrauch eines Kindes ausmachbar ist und untersuchte dies im Zuge der Ausarbeitung einer Einzelfallstudie.
Die Ergebnisse zeigen, dass im untersuchten Fall das Verspüren von Freude/Spaß sowie Ärger/Wut mit dem Gebrauch von Sprache einhergeht, nicht aber das Verspüren von Traurigkeit und Alleinsein. Erste Bezüge zur Auseinandersetzung mit der Frage „Welche Bedeutung das Erarbeite für die Beschäftigung mit der Theorie des Spracherwerbs hat.“ konnten hergestellt werden.