Title (deu)
Ohne Worte
die Bedeutung akustischer Reize in einer neuen Kommunikationsinfrastruktur ; Versuch einer theoretischen Implementierung von Audiotypen in kommunikationswissenschaftlichen Habitaten
Author
Ursula Hofmeister
Advisor
Thomas Bauer
Assessor
Thomas Bauer
Abstract (deu)
In der von Ursula Hofmeister verfassten Arbeit: „Ohne Worte – Die Bedeutung akustischer Reize in einer neuen Kommunikationsinfrastruktur. Versuch einer theoretischen Implementierung von Audiotypen in kommunikationswissenschaftlichen Habitaten“ wird eine Kategorisierung akustischer Reiz vorgenommen. Es wird davon ausgegangen, dass die Kommunikationswissenschaft sich künftig verstärkt um akustische, visuelle, olfaktorische und haptische Wahrnehmungsmöglichkeiten kümmern muss, um eine aussagekräftige Wirkungsforschung innerhalb der modernen Kommunikationsinfrastruktur betreiben zu können. Die Tendenz des Menschen die Komplexität seiner Umwelt durch stereotypisierte Wahrnehmungsmuster zu reduzieren wird beschrieben und darauf wird auch das Konzept stereotyper akustischer Reize – die von der Autorin als Audiotype bezeichnet werden – aufgebaut.
Keywords (deu)
AudiotypeStereotypeVisiotypeakustische ReizeWahrnehmungKomplexitätsreduktion
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
VIII, 184 S., S. I - XX : graf. Darst.
Number of pages
204
Association (deu)
Title (deu)
Ohne Worte
die Bedeutung akustischer Reize in einer neuen Kommunikationsinfrastruktur ; Versuch einer theoretischen Implementierung von Audiotypen in kommunikationswissenschaftlichen Habitaten
Author
Ursula Hofmeister
Abstract (deu)
In der von Ursula Hofmeister verfassten Arbeit: „Ohne Worte – Die Bedeutung akustischer Reize in einer neuen Kommunikationsinfrastruktur. Versuch einer theoretischen Implementierung von Audiotypen in kommunikationswissenschaftlichen Habitaten“ wird eine Kategorisierung akustischer Reiz vorgenommen. Es wird davon ausgegangen, dass die Kommunikationswissenschaft sich künftig verstärkt um akustische, visuelle, olfaktorische und haptische Wahrnehmungsmöglichkeiten kümmern muss, um eine aussagekräftige Wirkungsforschung innerhalb der modernen Kommunikationsinfrastruktur betreiben zu können. Die Tendenz des Menschen die Komplexität seiner Umwelt durch stereotypisierte Wahrnehmungsmuster zu reduzieren wird beschrieben und darauf wird auch das Konzept stereotyper akustischer Reize – die von der Autorin als Audiotype bezeichnet werden – aufgebaut.
Keywords (deu)
AudiotypeStereotypeVisiotypeakustische ReizeWahrnehmungKomplexitätsreduktion
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
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Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
204
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