Der demographische Wandel bedeutet eine demographische Alterung der Bevölkerung. Diese Tatsache ist in Österreich aktuell gegeben. Die beiden Fallbeispiele Gmünd und Waidhofen an der Thaya im Waldviertel sind gute Beispiele für die demographische Entwicklung. In beide Gemeinden bestehen ein Bevölkerungsrückgang und eine Überalterung der Einwohner. Dies bedeutet hauptsächlich ein Problem für die Pensionssicherung, das Gesundheitswesen und die Altenbetreuung.
In einer detaillierten Analyse der beiden Fallbeispielgemeinden werden die Probleme durch den demographischen Wandel in der Planung der sozialen Infrastruktur aufgezeigt. Indirekt greifen die Bereiche Wirtschaft und Verkehrsinfrastruktur in die aktuelle Bevölkerungsentwicklung ein. Durch die geringe Ansiedelung von neuen Betrieben gibt es in den Regionen Gmünd und Waidhofen an der Thaya zu wenige Arbeitsplätze. Dadurch kommt es zu einer Abwanderung der (vor allem jungen) erwerbstätigen Personen und zu einer demographischen Alterung. Durch eine unzureichende Verkehrsanbindung entscheiden sich viele Betriebe für eine Ansiedelung in den Ballungszentren und nicht im peripher gelegenen Raum im Waldviertel.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde versucht, Lösungen für die Problematik in den beiden Fallbeispielen zu finden. Dazu wurden unterstützend Interviews durchgeführt.
Der demographische Wandel bedeutet eine demographische Alterung der Bevölkerung. Diese Tatsache ist in Österreich aktuell gegeben. Die beiden Fallbeispiele Gmünd und Waidhofen an der Thaya im Waldviertel sind gute Beispiele für die demographische Entwicklung. In beide Gemeinden bestehen ein Bevölkerungsrückgang und eine Überalterung der Einwohner. Dies bedeutet hauptsächlich ein Problem für die Pensionssicherung, das Gesundheitswesen und die Altenbetreuung.
In einer detaillierten Analyse der beiden Fallbeispielgemeinden werden die Probleme durch den demographischen Wandel in der Planung der sozialen Infrastruktur aufgezeigt. Indirekt greifen die Bereiche Wirtschaft und Verkehrsinfrastruktur in die aktuelle Bevölkerungsentwicklung ein. Durch die geringe Ansiedelung von neuen Betrieben gibt es in den Regionen Gmünd und Waidhofen an der Thaya zu wenige Arbeitsplätze. Dadurch kommt es zu einer Abwanderung der (vor allem jungen) erwerbstätigen Personen und zu einer demographischen Alterung. Durch eine unzureichende Verkehrsanbindung entscheiden sich viele Betriebe für eine Ansiedelung in den Ballungszentren und nicht im peripher gelegenen Raum im Waldviertel.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde versucht, Lösungen für die Problematik in den beiden Fallbeispielen zu finden. Dazu wurden unterstützend Interviews durchgeführt.