Die hier verfasste Diplomarbeit setzt sich anhand einer spezifischen Aufführung mit dem Theater von Robert Lepage auseinander.
Die ausschlaggebendsten Motive, welche den Leser durch die Arbeit begleiten, sind die menschliche Sprache und Stimme. Dabei führen verschiedenste Aspekte der Medialität, also der Hör- und Sichtbarkeit stimmlich-sprachlicher Phänomene, zu einem besseren Verständnis der Vorgehensweise in Robert Lepages Schaffensprozess.
In Anbetracht dessen wird in der Arbeit neben der Medialität, die sowohl auf formaler, als auch auf inhaltlicher Ebene erfahrbar wird, auch die Wichtigkeit der Hybridität für die Transparenz zwischen Leben und Bühne verdeutlicht. Das Phänomen der Hybridität zeichnet sich durch seine Offenheit für ständige Transformation, Flexibilität, Durchlässigkeit und Imagination aus. Und diese Prozesse zeigen sich auf Lepages Bühne mit Hilfe von inhaltlichen Aspekten wie Identität, Nationalität, Stimmlichkeit und Körperlichkeit.
Abschließend werden die individuellen Eigenheiten und Besonderheiten von Stimme und Sprache nochmals spezifisch, anhand einer dramaturgisch logischen Auflistung aller im Stück Lipsynch vorkommenden Figuren, analysiert und in Relation gesetzt.
Im Allgemeinen entspringt die Arbeit überwiegend der Analyse von szenischer Ausarbeitung und Umsetzung auf der Bühne, wobei dafür sowohl die Live- Aufführung, als auch die Aufzeichnung derselben als Material zur Verfügung standen.
Die zusätzlich herangezogene Literatur wurde anhand ihres Potentials zur Klärung und Konkretisierung von charakteristischen Begrifflichkeiten und Methoden ausgewählt, und ist dem Literaturverzeichnis zu entnehmen.
Die hier verfasste Diplomarbeit setzt sich anhand einer spezifischen Aufführung mit dem Theater von Robert Lepage auseinander.
Die ausschlaggebendsten Motive, welche den Leser durch die Arbeit begleiten, sind die menschliche Sprache und Stimme. Dabei führen verschiedenste Aspekte der Medialität, also der Hör- und Sichtbarkeit stimmlich-sprachlicher Phänomene, zu einem besseren Verständnis der Vorgehensweise in Robert Lepages Schaffensprozess.
In Anbetracht dessen wird in der Arbeit neben der Medialität, die sowohl auf formaler, als auch auf inhaltlicher Ebene erfahrbar wird, auch die Wichtigkeit der Hybridität für die Transparenz zwischen Leben und Bühne verdeutlicht. Das Phänomen der Hybridität zeichnet sich durch seine Offenheit für ständige Transformation, Flexibilität, Durchlässigkeit und Imagination aus. Und diese Prozesse zeigen sich auf Lepages Bühne mit Hilfe von inhaltlichen Aspekten wie Identität, Nationalität, Stimmlichkeit und Körperlichkeit.
Abschließend werden die individuellen Eigenheiten und Besonderheiten von Stimme und Sprache nochmals spezifisch, anhand einer dramaturgisch logischen Auflistung aller im Stück Lipsynch vorkommenden Figuren, analysiert und in Relation gesetzt.
Im Allgemeinen entspringt die Arbeit überwiegend der Analyse von szenischer Ausarbeitung und Umsetzung auf der Bühne, wobei dafür sowohl die Live- Aufführung, als auch die Aufzeichnung derselben als Material zur Verfügung standen.
Die zusätzlich herangezogene Literatur wurde anhand ihres Potentials zur Klärung und Konkretisierung von charakteristischen Begrifflichkeiten und Methoden ausgewählt, und ist dem Literaturverzeichnis zu entnehmen.