Diese Studie beschäftigt sich mit dem Dauer der Vokale im Englischen und mit dem Einfluss zweier Faktoren auf die Vokaldauer: Betonung des postvokalischen Konsonanten und Präsenz der zweiten Silbe in dem Wort. Genauer gesagt, sie beschäftigt sich mit den Unterschieden im Einfluss dieser zwei Faktoren auf die Dauer der Vokale in englischen Worten, ausgesprochen von amerikanischen Muttersprachlern einerseits und englischsprachigen Kroaten andererseits.
Als ein Verusch, diese Unterschiede zu beweisen, wurde ein Experiment durchgeführt: Eine Liste der englischen
monosyllabischen und disyllabischen Worte, die als Vokalträger dienten, wurde zusammengestellt. Die Wörter wurden so ausgesucht, dass nahezu das ganze Vokalinventar
des standarden amerikanisch Englischen in der Liste enthalten war. Zwei Sprechergruppen hatten die Aufgabe, diese Liste vorzulesen: Eine Gruppe der englischsprachigen Kroatinnen und eine Gruppe der Muttersprachlerinnen aus den USA. Sie waren bei dem Vorlesen dieser Liste aufgenommen, und die von ihnen produzierten Vokale waren mithilfe von SFS/WASP – Software für phonetische Analyse – gemessen. Die so erfassten Vokaldauer-Werte waren miteinander verglichen, und die Dauerverhältnisse wurden ausgerechnet. Letzendlich, wurden durch das Vergleichen dieser Werte die Hypothesen entweder bestätigt oder nicht bestätigt. Die statistische Signifikanz der Ergebnisse wurde auch getestet.
Diese Studie beschäftigt sich mit dem Dauer der Vokale im Englischen und mit dem Einfluss zweier Faktoren auf die Vokaldauer: Betonung des postvokalischen Konsonanten und Präsenz der zweiten Silbe in dem Wort. Genauer gesagt, sie beschäftigt sich mit den Unterschieden im Einfluss dieser zwei Faktoren auf die Dauer der Vokale in englischen Worten, ausgesprochen von amerikanischen Muttersprachlern einerseits und englischsprachigen Kroaten andererseits.
Als ein Verusch, diese Unterschiede zu beweisen, wurde ein Experiment durchgeführt: Eine Liste der englischen
monosyllabischen und disyllabischen Worte, die als Vokalträger dienten, wurde zusammengestellt. Die Wörter wurden so ausgesucht, dass nahezu das ganze Vokalinventar
des standarden amerikanisch Englischen in der Liste enthalten war. Zwei Sprechergruppen hatten die Aufgabe, diese Liste vorzulesen: Eine Gruppe der englischsprachigen Kroatinnen und eine Gruppe der Muttersprachlerinnen aus den USA. Sie waren bei dem Vorlesen dieser Liste aufgenommen, und die von ihnen produzierten Vokale waren mithilfe von SFS/WASP – Software für phonetische Analyse – gemessen. Die so erfassten Vokaldauer-Werte waren miteinander verglichen, und die Dauerverhältnisse wurden ausgerechnet. Letzendlich, wurden durch das Vergleichen dieser Werte die Hypothesen entweder bestätigt oder nicht bestätigt. Die statistische Signifikanz der Ergebnisse wurde auch getestet.