You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1296088
Title (deu)
Musik und Schlaf
Author
Veronika Reis
Adviser
Christoph Reuter
Assessor
Christoph Reuter
Abstract (deu)

Ziel: Ziel dieser Arbeit war es, herauszufinden, wie das Gehör im Schlaf funktioniert und wie sich Musik auf den Schlaf auswirken kann.
Methoden: Die Fragestellungen werden anhand von wissenschaftlichen Studien und Experimenten beantwortet.
Ergebnisse: Es hat sich gezeigt, dass sich das Gehirn im Schlaf umorganisiert, um neben der Aufrechterhaltung des Schlafes auch eine gewisse Reizverarbeitung und somit Reaktionsfähigkeit im Falle von Gefahr zu gewährleisten. Die Schlafstabilität ist größer, je höher die Spindelrate ist.
Musik kann zweifelsfrei auf den Schlaf einwirken. Es ist möglich, durch beruhigende Musik sowie „Brain Music“, einen besseren Schlaf zu erhalten. Auch das Didgeridoo-Spielen kann dem Schlaf zuträglich sein. Will man besser schlafen, sollte allerdings Abstand von der persönlichen Lieblingsmusik genommen werden. Musik kann auch im Schlaf gelernt werden. Weist sie die Merkmale des Lärms auf, so hat sie meist negative Auswirkungen auf den Schlaf. Sie kann, so wie Geräusche bzw. Lärm, in den Traum eingebaut werden. Es ist möglich, dass Musik im Alltag den Traum beeinflusst aber auch das Umgekehrte kann der Fall sein.

Keywords (deu)
MusikSchlaf
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1296088
rdau:P60550 (deu)
89 S. : Ill.
Number of pages
90
Members (1)
Title (deu)
Musik und Schlaf
Author
Veronika Reis
Abstract (deu)

Ziel: Ziel dieser Arbeit war es, herauszufinden, wie das Gehör im Schlaf funktioniert und wie sich Musik auf den Schlaf auswirken kann.
Methoden: Die Fragestellungen werden anhand von wissenschaftlichen Studien und Experimenten beantwortet.
Ergebnisse: Es hat sich gezeigt, dass sich das Gehirn im Schlaf umorganisiert, um neben der Aufrechterhaltung des Schlafes auch eine gewisse Reizverarbeitung und somit Reaktionsfähigkeit im Falle von Gefahr zu gewährleisten. Die Schlafstabilität ist größer, je höher die Spindelrate ist.
Musik kann zweifelsfrei auf den Schlaf einwirken. Es ist möglich, durch beruhigende Musik sowie „Brain Music“, einen besseren Schlaf zu erhalten. Auch das Didgeridoo-Spielen kann dem Schlaf zuträglich sein. Will man besser schlafen, sollte allerdings Abstand von der persönlichen Lieblingsmusik genommen werden. Musik kann auch im Schlaf gelernt werden. Weist sie die Merkmale des Lärms auf, so hat sie meist negative Auswirkungen auf den Schlaf. Sie kann, so wie Geräusche bzw. Lärm, in den Traum eingebaut werden. Es ist möglich, dass Musik im Alltag den Traum beeinflusst aber auch das Umgekehrte kann der Fall sein.

Keywords (deu)
MusikSchlaf
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1296089
Number of pages
90