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Title (deu)
Niederösterreichische Höfe im frühen 19. Jahrhundert
Analyse der sozio-ökonomischen Strukturen von landwirtschaftlichen Betriebseinheiten in der Katastralgemeinde Radhof in den 1820er Jahren
Author
Elisabeth Leichtfried
Adviser
Erich Landsteiner
Assessor
Erich Landsteiner
Abstract (deu)

In der vorliegenden Diplomarbeit werden die sozio-ökonomischen Strukturen im westlichen Niederösterreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Katastralgemeinde Radhof analysiert. Das System Landwirtschaft wird geprägt durch die wechselseitigen Beziehungen zwischen ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Einführung neuer Kulturpflanzen ermöglichte den Übergang von der traditionellen Dreifelderwirtschaft mit Brache zur verbesserten Dreifelderwirtschaft. Der Futterpflanze Klee kam dabei eine wichtige Bedeutung zu. Die zentrale Fragestellung der Arbeit befasst sich mit der Bedeutung der neuen Kulturpflanzen für den Ackerbau und die Viehwirtschaft in Radhof. Auf der Grundlage der Analyse des Franziszeischen Katasters und verwandter Quellen können Aussagen zum Ackerbau und zur Viehwirtschaft getroffen werden. Ein Vergleich mit anderen Katastralgemeinden bietet eine bessere Einschätzung der Aussagen. Exemplarisch werden die Ausführungen mittels ausgewählter Höfe auf ökonomischer und sozialer Ebene vertieft. Auf Grundlage einer kirchlichen Personenstandsliste wird die Struktur ausgewählter Hausgemeinschaften analysiert.

Keywords (deu)
Landwirtschaft zu Beginn des 19. JahrhundertsFranziszeischer KatasterKirchliche Personenstandsliste
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1299208
rdau:P60550 (deu)
94 S. : graph. Darst., Kt.
Number of pages
96
Members (1)
Title (deu)
Niederösterreichische Höfe im frühen 19. Jahrhundert
Analyse der sozio-ökonomischen Strukturen von landwirtschaftlichen Betriebseinheiten in der Katastralgemeinde Radhof in den 1820er Jahren
Author
Elisabeth Leichtfried
Abstract (deu)

In der vorliegenden Diplomarbeit werden die sozio-ökonomischen Strukturen im westlichen Niederösterreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Katastralgemeinde Radhof analysiert. Das System Landwirtschaft wird geprägt durch die wechselseitigen Beziehungen zwischen ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Einführung neuer Kulturpflanzen ermöglichte den Übergang von der traditionellen Dreifelderwirtschaft mit Brache zur verbesserten Dreifelderwirtschaft. Der Futterpflanze Klee kam dabei eine wichtige Bedeutung zu. Die zentrale Fragestellung der Arbeit befasst sich mit der Bedeutung der neuen Kulturpflanzen für den Ackerbau und die Viehwirtschaft in Radhof. Auf der Grundlage der Analyse des Franziszeischen Katasters und verwandter Quellen können Aussagen zum Ackerbau und zur Viehwirtschaft getroffen werden. Ein Vergleich mit anderen Katastralgemeinden bietet eine bessere Einschätzung der Aussagen. Exemplarisch werden die Ausführungen mittels ausgewählter Höfe auf ökonomischer und sozialer Ebene vertieft. Auf Grundlage einer kirchlichen Personenstandsliste wird die Struktur ausgewählter Hausgemeinschaften analysiert.

Keywords (deu)
Landwirtschaft zu Beginn des 19. JahrhundertsFranziszeischer KatasterKirchliche Personenstandsliste
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1299209
Number of pages
96