Title (deu)
Im Gewoge körperleiblicher Perspektiven
eine Analyse von concepteigenraum-Stunden
Author
Katja Kite
Advisor
Thomas Slunecko
Assessor
Thomas Slunecko
Abstract (deu)
Die vorliegende Diplomarbeit widmet sich dem Versuch, die ‚emotionale Körperarbeit‘ concepteigenraum genauer zu begreifen. Hierfür wurden concepteigenraum-Stunden mit drei Teilnehmerinnen in Einzel- und Gruppen- stunden aufgenommen, transkribiert und mit der Grounded Theory Methodik ausgewertet. In engster Verknüpfung zwischen Praxis und (neo-) phänomenologischer bzw. (neo-)phänomenologisch beeinflusster Theorie wurde ein Modell erarbeitet, das die Primärelemente der concepteigenraum-Praxis, wie sie sich in der Analyse gezeigt haben, umfasst. Die Erfahrungen von concepteigenraum-Praktizierenden scheinen sich zwischen den Perspektiven Wahrnehmungs-Sensibilisierung, Wahrnehmungs-Verschwimmung, Subjekt-Bezug und Subjekt-Entzug zu bewegen. Das in den concepteigenraum-Stunden erfahrene Gewoge körperleiblicher Perspektiven eröffnet Möglichkeiten, habituelle Perspektiven des eigenen Seins zu hinterfragen. Wie sich zeigt, ist diese Infrage-Stellung aber nicht auf die concepteigenraum-Praxis alleine beschränkt, sondern kann auch in der Lebenswelt der Teilnehmenden durchscheinen.
Keywords (deu)
concepteigenraumemotionale KörperarbeitGrounded Theory MethodologieKörperLeibkörperlicher LeibUlle JägerHermann SchmitzHelmut PlessnerSubjekt-Sein vs. Subjektivität
Subject (deu)
Type (deu)
Extent (deu)
162 S. : graph. Darst.
Number of pages
162
Association (deu)
Members (1)
Title (deu)
Im Gewoge körperleiblicher Perspektiven
eine Analyse von concepteigenraum-Stunden
Author
Katja Kite
Abstract (deu)
Die vorliegende Diplomarbeit widmet sich dem Versuch, die ‚emotionale Körperarbeit‘ concepteigenraum genauer zu begreifen. Hierfür wurden concepteigenraum-Stunden mit drei Teilnehmerinnen in Einzel- und Gruppen- stunden aufgenommen, transkribiert und mit der Grounded Theory Methodik ausgewertet. In engster Verknüpfung zwischen Praxis und (neo-) phänomenologischer bzw. (neo-)phänomenologisch beeinflusster Theorie wurde ein Modell erarbeitet, das die Primärelemente der concepteigenraum-Praxis, wie sie sich in der Analyse gezeigt haben, umfasst. Die Erfahrungen von concepteigenraum-Praktizierenden scheinen sich zwischen den Perspektiven Wahrnehmungs-Sensibilisierung, Wahrnehmungs-Verschwimmung, Subjekt-Bezug und Subjekt-Entzug zu bewegen. Das in den concepteigenraum-Stunden erfahrene Gewoge körperleiblicher Perspektiven eröffnet Möglichkeiten, habituelle Perspektiven des eigenen Seins zu hinterfragen. Wie sich zeigt, ist diese Infrage-Stellung aber nicht auf die concepteigenraum-Praxis alleine beschränkt, sondern kann auch in der Lebenswelt der Teilnehmenden durchscheinen.
Keywords (deu)
concepteigenraumemotionale KörperarbeitGrounded Theory MethodologieKörperLeibkörperlicher LeibUlle JägerHermann SchmitzHelmut PlessnerSubjekt-Sein vs. Subjektivität
Subject (deu)
Type (deu)
Number of pages
162
Association (deu)