You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1301043
Title (deu)
Homosexualität im Fußball
eine empirisch-qualitative Analyse über den Umgang von TrainerInnen mit einem der letzten Tabus im Fußballsport
Author
Stefanie Lefevre
Adviser
Rosa Diketmüller
Assessor
Rosa Diketmüller
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit untersucht eines der letzten Tabus im Fußballsport, nämlich Homosexualität, und zeigt auf, wie damit umgegangen wird, welche Probleme es diesbezüglich gibt und wie schwer es wirklich für homosexuelle SpielerInnen ist, im Fußballsport tätig zu sein. In einem ersten, hermeneutischen Teil werden dieses, aber auch andere Themen wie Geschlechterstereotype und -klischees, die Stellung der Frau im Sport, Vorurteile und Klischees im Frauenfußball und Aufgaben einer Trainerperson mit Hilfe der vorhandenen Literatur und Internetquellen beleuchtet. Im zweiten Teil wird empirisch erforscht, wie speziell FußballtrainerInnen von Frauenmannschaften in Österreich mit Homosexualität im Fußball umgehen und welche Erfahrungen sie damit schon gemacht haben. Dafür wurden zehn Interviews mit TrainerInnen aus den ersten beiden österreichischen Frauenligen durchgeführt. Im Großen und Ganzen ist festzustellen, dass TrainerInnen im Frauenfußball, zumindest was Österreich betrifft, sehr offen mit Homosexualität umgehen und auch kein Problem damit haben, über eigene Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema zu sprechen. Im Gegensatz zum Männerfußball sieht die Mehrheit der TrainerInnen Homosexualität im Frauenfußball weder als Tabu noch als Problem an.
Keywords (deu)
FußballHomosexualitätTrainerInnenHomophobie
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1301043
rdau:P60550 (deu)
200, CXXVII S.
Number of pages
329
Members (1)
Title (deu)
Homosexualität im Fußball
eine empirisch-qualitative Analyse über den Umgang von TrainerInnen mit einem der letzten Tabus im Fußballsport
Author
Stefanie Lefevre
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit untersucht eines der letzten Tabus im Fußballsport, nämlich Homosexualität, und zeigt auf, wie damit umgegangen wird, welche Probleme es diesbezüglich gibt und wie schwer es wirklich für homosexuelle SpielerInnen ist, im Fußballsport tätig zu sein. In einem ersten, hermeneutischen Teil werden dieses, aber auch andere Themen wie Geschlechterstereotype und -klischees, die Stellung der Frau im Sport, Vorurteile und Klischees im Frauenfußball und Aufgaben einer Trainerperson mit Hilfe der vorhandenen Literatur und Internetquellen beleuchtet. Im zweiten Teil wird empirisch erforscht, wie speziell FußballtrainerInnen von Frauenmannschaften in Österreich mit Homosexualität im Fußball umgehen und welche Erfahrungen sie damit schon gemacht haben. Dafür wurden zehn Interviews mit TrainerInnen aus den ersten beiden österreichischen Frauenligen durchgeführt. Im Großen und Ganzen ist festzustellen, dass TrainerInnen im Frauenfußball, zumindest was Österreich betrifft, sehr offen mit Homosexualität umgehen und auch kein Problem damit haben, über eigene Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema zu sprechen. Im Gegensatz zum Männerfußball sieht die Mehrheit der TrainerInnen Homosexualität im Frauenfußball weder als Tabu noch als Problem an.
Keywords (deu)
FußballHomosexualitätTrainerInnenHomophobie
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1301044
Number of pages
329