Die vorliegende Masterarbeit wurde im Magisterstudium „Betriebswirtschaft“ an der Universität Wien am Fachbereich für Electronic Business geschrieben.
Zunächst erhält der Leser einen fundierten Einblick über die Grundbegriffe im Bereich der Filmindustrie. Die Digitalisierung löst einen Wandel in der Filmwirtschaft aus, der sich in den letzten Jahren zunehmend entfaltet. Um diese Veränderung zu veranschaulichen, bedarf es der genaueren Betrachtung der Produktion und Distribution von Filminhalten. Vormals, geprägt durch die Monopolstellung der Filmproduzenten und dem einzigen „möglichen“ Distributionskanal „Kino“, entwickelten sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend unterschiedliche Vertriebsformen. Ein ausführlicher Fokus wurde auf den besonderen Vertrieb und die Nachfrage des Film-Contents über den Vertriebskanal Video on Demand Service zugesprochen, welcher sich als neuartiges, vielseitiges und zukunftsweisendes Konzept herausstellt hat. Eine Unterscheidung zwischen Dienstleistung und Ware kann hier angenommen werden. Die Verschmelzung bzw. das leichte Wechseln zwischen diesen beiden Begrifflichkeiten wurde erst in den letzten Jahren technikinduziert ermöglicht. Nach einer ausführlichen Erläuterung von Produktion und Vertrieb bildet die Konsumentennachfrage den Schlusspunkt der Wertschöpfungskette. Allein das allgemeine Bedürfnis nach Unterhaltung treibt die Rezipienten weiterhin an Film-Content zu beziehen – entweder mit Freunden im Kino, alleine als Heimkinoerlebnis oder unterwegs auf mobilen Endgeräten. Nach der theoretischen Schilderung der „Produktion, Distribution und Rezeption von Video/Film-Content“ werden die gebildeten Hypothesen anhand Experteninterviews validiert. Es wird untersucht, inwiefern der technologische Wandel den Konsum der Nutzer verändert und welchem Nutzungsverhalten wir heute gegenüberstehen. Die Veränderung der Gesellschaft wird einen Wechsel in der Filmbranche produzieren. Diese Entwicklung wird empirisch untersucht.
The presented master-thesis was written within the master-program “business administration”, University of Vienna, faculty of Electronic Business.
First of all, the reader gets a comprehensive view of the basic concepts in the field of film industry. The digitalization triggers a change in the film industry, which is increasingly deployed in recent years. To illustrate this change, we need a closer look on the production and distribution of film content. Previously, characterized by the monopoly of film producers and the only "possible" distribution channel "cinema", different distribution formats were increasingly developed in the last decades.
A detailed focus was given especially to distribution and demand of film-content awarded through the distribution channel “Video on Demand”-Service, which has turned out to be an innovative, versatile and a forward-looking concept.
A distinction between services and goods can be assumed. The exchange between these two concepts was made possible through technology induced in recent years. After a detailed explanation of production and distribution, the consumer-demand finally is the end of the value chain. But the general need for entertainment drives the recipients continuing to obtain film content - either with friends at the cinemas, alone as a home theater experience or on the road on mobile devices.
The emerging hypotheses are confirmed or disproved based on expert-interviews and theoretical description of the topics "production, distribution and reception of video / film content.
It examines how the technological changes the consumption of users and user behavior which we are facing today. The transformation of society will also produce a change in the film industry. This development is examined empirically, too.
Die vorliegende Masterarbeit wurde im Magisterstudium „Betriebswirtschaft“ an der Universität Wien am Fachbereich für Electronic Business geschrieben.
Zunächst erhält der Leser einen fundierten Einblick über die Grundbegriffe im Bereich der Filmindustrie. Die Digitalisierung löst einen Wandel in der Filmwirtschaft aus, der sich in den letzten Jahren zunehmend entfaltet. Um diese Veränderung zu veranschaulichen, bedarf es der genaueren Betrachtung der Produktion und Distribution von Filminhalten. Vormals, geprägt durch die Monopolstellung der Filmproduzenten und dem einzigen „möglichen“ Distributionskanal „Kino“, entwickelten sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend unterschiedliche Vertriebsformen. Ein ausführlicher Fokus wurde auf den besonderen Vertrieb und die Nachfrage des Film-Contents über den Vertriebskanal Video on Demand Service zugesprochen, welcher sich als neuartiges, vielseitiges und zukunftsweisendes Konzept herausstellt hat. Eine Unterscheidung zwischen Dienstleistung und Ware kann hier angenommen werden. Die Verschmelzung bzw. das leichte Wechseln zwischen diesen beiden Begrifflichkeiten wurde erst in den letzten Jahren technikinduziert ermöglicht. Nach einer ausführlichen Erläuterung von Produktion und Vertrieb bildet die Konsumentennachfrage den Schlusspunkt der Wertschöpfungskette. Allein das allgemeine Bedürfnis nach Unterhaltung treibt die Rezipienten weiterhin an Film-Content zu beziehen – entweder mit Freunden im Kino, alleine als Heimkinoerlebnis oder unterwegs auf mobilen Endgeräten. Nach der theoretischen Schilderung der „Produktion, Distribution und Rezeption von Video/Film-Content“ werden die gebildeten Hypothesen anhand Experteninterviews validiert. Es wird untersucht, inwiefern der technologische Wandel den Konsum der Nutzer verändert und welchem Nutzungsverhalten wir heute gegenüberstehen. Die Veränderung der Gesellschaft wird einen Wechsel in der Filmbranche produzieren. Diese Entwicklung wird empirisch untersucht.
The presented master-thesis was written within the master-program “business administration”, University of Vienna, faculty of Electronic Business.
First of all, the reader gets a comprehensive view of the basic concepts in the field of film industry. The digitalization triggers a change in the film industry, which is increasingly deployed in recent years. To illustrate this change, we need a closer look on the production and distribution of film content. Previously, characterized by the monopoly of film producers and the only "possible" distribution channel "cinema", different distribution formats were increasingly developed in the last decades.
A detailed focus was given especially to distribution and demand of film-content awarded through the distribution channel “Video on Demand”-Service, which has turned out to be an innovative, versatile and a forward-looking concept.
A distinction between services and goods can be assumed. The exchange between these two concepts was made possible through technology induced in recent years. After a detailed explanation of production and distribution, the consumer-demand finally is the end of the value chain. But the general need for entertainment drives the recipients continuing to obtain film content - either with friends at the cinemas, alone as a home theater experience or on the road on mobile devices.
The emerging hypotheses are confirmed or disproved based on expert-interviews and theoretical description of the topics "production, distribution and reception of video / film content.
It examines how the technological changes the consumption of users and user behavior which we are facing today. The transformation of society will also produce a change in the film industry. This development is examined empirically, too.