Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Umgang mit Fehlern im Mathematikunterricht. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich denke, dass gerade in Mathematik weggegangen werden sollte von der Ansicht, dass Fehler etwas rein Negatives und in jeder Situation auszumerzen sind, hin zu einer veränderten, positiven Fehlerkultur im Unterricht.
Im ersten Kapitel wird auf die Frage eingegangen, was man unter „Fehler“ versteht und wie Fehler bezüglich des Mathematikunterrichts klassifiziert werden können. Des Weiteren werden wichtige Begriffe aus der mathematischen Fehlerforschung, wie Fehlerphänomen, Fehlermuster, Fehleranalyse und Fehlerursachen definiert und beschrieben.
Das anschließende Kapitel 3 soll einen groben Überblick über die Geschichte der Fehlerforschung in der Mathematikdidaktik geben.
Im Kapitel „Warum machen Schüler Fehler?“ werden situativ und habituell kognitive Fehlerursachen im Mathematikunterricht aufgezeigt und beschrieben. Außerdem wird die Wichtigkeit des Suchens nach Ursachen von Fehlern herausgehoben.
Der Umgang mit Fehlern im Mathematikunterricht im Laufe der Zeit wird in Kapitel 6 beschrieben, wobei besonders auf die Öffnung des Fehlerumgangs in den letzten Jahren eingegangen wird.
Im Kapitel 6 wird die Schwierigkeit von Fehlersituationen für die Lehrperson und infolgedessen die Wichtigkeit ihrer didaktischen Kompetenz betont. Dabei werden einige unterrichtliche Schemata zum Fehlerumgang im Unterricht angeführt, die sich häufig in der Praxis wiederfinden.
Auf die positive Seite von Fehlern – dass Fehler als Orientierungshilfen und Lerngelegenheiten für den Aufbau von Wissen genützt werden können - wird im nächsten Kapitel eingegangen.
Kapitel 8 beinhaltet die Merkmale einer produktiven Fehlerkultur, sowie einen Fragebogen (entwickelt von Oser/Spychiger & Kuster), anhand dessen man diese im Unterricht messen kann.
Abschließend werden in Kapitel 9 unterrichtliche Maßnahmen beziehungsweise Möglichkeiten und Methoden für einen produktiven Fehlerumgang im Mathematikunterricht vorgestellt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Umgang mit Fehlern im Mathematikunterricht. Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich denke, dass gerade in Mathematik weggegangen werden sollte von der Ansicht, dass Fehler etwas rein Negatives und in jeder Situation auszumerzen sind, hin zu einer veränderten, positiven Fehlerkultur im Unterricht.
Im ersten Kapitel wird auf die Frage eingegangen, was man unter „Fehler“ versteht und wie Fehler bezüglich des Mathematikunterrichts klassifiziert werden können. Des Weiteren werden wichtige Begriffe aus der mathematischen Fehlerforschung, wie Fehlerphänomen, Fehlermuster, Fehleranalyse und Fehlerursachen definiert und beschrieben.
Das anschließende Kapitel 3 soll einen groben Überblick über die Geschichte der Fehlerforschung in der Mathematikdidaktik geben.
Im Kapitel „Warum machen Schüler Fehler?“ werden situativ und habituell kognitive Fehlerursachen im Mathematikunterricht aufgezeigt und beschrieben. Außerdem wird die Wichtigkeit des Suchens nach Ursachen von Fehlern herausgehoben.
Der Umgang mit Fehlern im Mathematikunterricht im Laufe der Zeit wird in Kapitel 6 beschrieben, wobei besonders auf die Öffnung des Fehlerumgangs in den letzten Jahren eingegangen wird.
Im Kapitel 6 wird die Schwierigkeit von Fehlersituationen für die Lehrperson und infolgedessen die Wichtigkeit ihrer didaktischen Kompetenz betont. Dabei werden einige unterrichtliche Schemata zum Fehlerumgang im Unterricht angeführt, die sich häufig in der Praxis wiederfinden.
Auf die positive Seite von Fehlern – dass Fehler als Orientierungshilfen und Lerngelegenheiten für den Aufbau von Wissen genützt werden können - wird im nächsten Kapitel eingegangen.
Kapitel 8 beinhaltet die Merkmale einer produktiven Fehlerkultur, sowie einen Fragebogen (entwickelt von Oser/Spychiger & Kuster), anhand dessen man diese im Unterricht messen kann.
Abschließend werden in Kapitel 9 unterrichtliche Maßnahmen beziehungsweise Möglichkeiten und Methoden für einen produktiven Fehlerumgang im Mathematikunterricht vorgestellt.