Die vorliegende Forschungsarbeit „Drawing Blood“ – Feind- und Kriegsdarstellung in Propagandazeichentrickfilmen des zweiten Weltkriegs untersucht die Rolle und Funktion ausgewählter Zeichentrickfilme im Rahmen ihrer Präsentation gegenüber der Zivilbevölkerung und Militärpersonal.
Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung des Feindbildes und wie es an den Zuseher kommuniziert wird, in welcher Form Kriegsumstände der Zivilbevölkerung präsentiert werden und sich Kriegsthemen auf die Geschichte der Cartoons auswirkten, während im Vergleich ähnliche Thematiken Soldaten auf anderer Weise in Ausbildungslagern vermittelt wurden.
In weiterer Folge wirft die Arbeit einen Blick ins Deutsche Reich, erklärt die dortige Faszination mit Zeichentrickfilmen und was zur eigenen Cartoon-Produktion führte. Jene wenigen deutschen Cartoons werden ebenso nach den Mitteln der Feind- und Kriegsdarstellung untersucht.
Im Rahmen dieser Arbeit gilt er zu erforschen warum jene Cartoons der Kriegsphase so bedeutende historische Dokumente sind und weshalb sie nicht in Vergessenheit geraten dürfen.
This thesis „Drawing Blood“ – Feind- und Kriegsdarstellung in Propagandazeichentrickfilmen des zweiten Weltkriegs takes a look at selected cartoons of the second World War and their function to communicate information and propaganda toward civilians and military personal
The emphasis is on the stereotyping of the enemy and their representation on the cartoons, how the circumstances of war are shown in cartoons for civilians and how the ongoing war affected cartoons themselves. The thesis also takes a look at cartoons especially produced for soldiers in the field as learning tools and how these films show the war and the enemy.
The other part of this thesis is about the fascination of Nazi-Germany with cartoons and their efforts to produce their own, Disney-like films. The few finished cartoons will be analyzed and compared to the styles of the US-American films.
This thesis tries to show the importance of these cartoons as historical documents and why they shouldn’t be forgotten.
Die vorliegende Forschungsarbeit „Drawing Blood“ – Feind- und Kriegsdarstellung in Propagandazeichentrickfilmen des zweiten Weltkriegs untersucht die Rolle und Funktion ausgewählter Zeichentrickfilme im Rahmen ihrer Präsentation gegenüber der Zivilbevölkerung und Militärpersonal.
Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung des Feindbildes und wie es an den Zuseher kommuniziert wird, in welcher Form Kriegsumstände der Zivilbevölkerung präsentiert werden und sich Kriegsthemen auf die Geschichte der Cartoons auswirkten, während im Vergleich ähnliche Thematiken Soldaten auf anderer Weise in Ausbildungslagern vermittelt wurden.
In weiterer Folge wirft die Arbeit einen Blick ins Deutsche Reich, erklärt die dortige Faszination mit Zeichentrickfilmen und was zur eigenen Cartoon-Produktion führte. Jene wenigen deutschen Cartoons werden ebenso nach den Mitteln der Feind- und Kriegsdarstellung untersucht.
Im Rahmen dieser Arbeit gilt er zu erforschen warum jene Cartoons der Kriegsphase so bedeutende historische Dokumente sind und weshalb sie nicht in Vergessenheit geraten dürfen.
This thesis „Drawing Blood“ – Feind- und Kriegsdarstellung in Propagandazeichentrickfilmen des zweiten Weltkriegs takes a look at selected cartoons of the second World War and their function to communicate information and propaganda toward civilians and military personal
The emphasis is on the stereotyping of the enemy and their representation on the cartoons, how the circumstances of war are shown in cartoons for civilians and how the ongoing war affected cartoons themselves. The thesis also takes a look at cartoons especially produced for soldiers in the field as learning tools and how these films show the war and the enemy.
The other part of this thesis is about the fascination of Nazi-Germany with cartoons and their efforts to produce their own, Disney-like films. The few finished cartoons will be analyzed and compared to the styles of the US-American films.
This thesis tries to show the importance of these cartoons as historical documents and why they shouldn’t be forgotten.