Die vorliegende Arbeit behandelt den Einsatz partizipativ ermächtigender Methoden im Wiener
Integrationsprojekt „NACHBARINNEN in Wien“. Beleuchtet werden theoretische Grundlagen und
der aktuelle Forschungsstand zu Partizipation und Integration, insbesondere in Hinblick auf die
Ermächtigung von MigrantInnen. Spezifisch wird auf die Methode der aufsuchenden
Familienarbeit, die diese drei Konzepte vereinen kann, eingegangen, und deren Anwendung in
Projekten in Österreich und Deutschland, die sich an die Zielgruppe von MigrantInnen wenden,
erläutert. Basierend auf diesen theoretischen und kontextuellen Ausführungen wird das in der Arbeit
thematisierte Projekt nach Formen und Zweck der Verwendung partizipativer Methoden untersucht.
Schlussendlich werden Methoden und Zielsetzungen des Projekts mit der österreichischen
Integrationspolitik in Kontrast gesetzt.
Die vorliegende Arbeit behandelt den Einsatz partizipativ ermächtigender Methoden im Wiener
Integrationsprojekt „NACHBARINNEN in Wien“. Beleuchtet werden theoretische Grundlagen und
der aktuelle Forschungsstand zu Partizipation und Integration, insbesondere in Hinblick auf die
Ermächtigung von MigrantInnen. Spezifisch wird auf die Methode der aufsuchenden
Familienarbeit, die diese drei Konzepte vereinen kann, eingegangen, und deren Anwendung in
Projekten in Österreich und Deutschland, die sich an die Zielgruppe von MigrantInnen wenden,
erläutert. Basierend auf diesen theoretischen und kontextuellen Ausführungen wird das in der Arbeit
thematisierte Projekt nach Formen und Zweck der Verwendung partizipativer Methoden untersucht.
Schlussendlich werden Methoden und Zielsetzungen des Projekts mit der österreichischen
Integrationspolitik in Kontrast gesetzt.