Title (deu)
Die Ästhetik der Komik in der Filmmusik
Author
Nora Stephanie Bacher
Advisor
Ramón Reichert
Assessor
Ramón Reichert
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ästhetik der Komik, welche durch Filmmusik erzeugt wird. In drei Beispielfilmen wird analysiert ob und wie der Einsatz von bestimmter Musik komisch auf den Rezipienten des jeweiligen Films wirkt.
In „Monty Python and the Holy Grail“ wird deutlich gemacht, inwiefern die Themen Satire, schwarzer Humor und Groteske wesentliche Elemente der Filmkomik darstellen. Zusätzlich wird über das Thema der Filmanalyse hinaus auf sozial- und gesellschaftliche Themen, wie das der Genderproblematik in den 1970er Jahren, näher eingegangen. „Austin Powers – Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat“ wird zunächst eingehend hinsichtlich der Merkmale des Slapstick analysiert und darüber hinaus werden die gesellschaftlichen Themen der 1960er Jahre, wie Mode und Musik beleuchtet. Der dritte Film „(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“ zeichnet sich durch die Themen Parodie und Travestie aus. Parodistische Aufbereitungen von Genres ebenso wie von Figuren bilden einen Schwerpunkt im Film und dessen Analyse. Die jeweiligen Unterkapitel der Kameraführung und Montage beschreiben die filmmethodischen Techniken, welche mit visuellen Effekten die Dramaturgie unterstützen.
Der zweite Themenkomplex dieser Arbeit besteht aus der filmmusikalischen Analyse der Beispielfilme. Dabei wird festgestellt, inwiefern die musikalische Unterlegung der Szenen Komik entweder erst hervorruft oder verstärkt. Neben Informationen zur Entstehung und des Konzepts der Filmmusik gibt die abschließende Ausführung darüber Auskunft, wie Filmmusik eingesetzt wird, um die humorvolle Wirkung des gezeigten Bildes hervorzuheben.
Keywords (deu)
FilmmusikKomikHumorMusikFilm
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
108 S. : Ill.
Number of pages
108
Association (deu)
Title (deu)
Die Ästhetik der Komik in der Filmmusik
Author
Nora Stephanie Bacher
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ästhetik der Komik, welche durch Filmmusik erzeugt wird. In drei Beispielfilmen wird analysiert ob und wie der Einsatz von bestimmter Musik komisch auf den Rezipienten des jeweiligen Films wirkt.
In „Monty Python and the Holy Grail“ wird deutlich gemacht, inwiefern die Themen Satire, schwarzer Humor und Groteske wesentliche Elemente der Filmkomik darstellen. Zusätzlich wird über das Thema der Filmanalyse hinaus auf sozial- und gesellschaftliche Themen, wie das der Genderproblematik in den 1970er Jahren, näher eingegangen. „Austin Powers – Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat“ wird zunächst eingehend hinsichtlich der Merkmale des Slapstick analysiert und darüber hinaus werden die gesellschaftlichen Themen der 1960er Jahre, wie Mode und Musik beleuchtet. Der dritte Film „(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“ zeichnet sich durch die Themen Parodie und Travestie aus. Parodistische Aufbereitungen von Genres ebenso wie von Figuren bilden einen Schwerpunkt im Film und dessen Analyse. Die jeweiligen Unterkapitel der Kameraführung und Montage beschreiben die filmmethodischen Techniken, welche mit visuellen Effekten die Dramaturgie unterstützen.
Der zweite Themenkomplex dieser Arbeit besteht aus der filmmusikalischen Analyse der Beispielfilme. Dabei wird festgestellt, inwiefern die musikalische Unterlegung der Szenen Komik entweder erst hervorruft oder verstärkt. Neben Informationen zur Entstehung und des Konzepts der Filmmusik gibt die abschließende Ausführung darüber Auskunft, wie Filmmusik eingesetzt wird, um die humorvolle Wirkung des gezeigten Bildes hervorzuheben.
Keywords (deu)
FilmmusikKomikHumorMusikFilm
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
108
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