Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit untersucht drei ausgewählte Romane von Petra Hammesfahr im Zusammenhang mit der Fragestellung, ob es sich um Kriminalromane und ob es sich um esoterische Romane handelt.
Zu Beginn wurden die geschichtliche Entwicklung und die Definition des Kriminalromans geklärt und in einem weiteren Schritt wurde die definitorische Lücke geschlossen und eine Erklärung für den Begriff „esoterischer Roman“ erstellt.
Folgend wurden die drei ausgewählten Romane „Der Engel mit den schwarzen Flü-gel“, „Der stille Herr Genardy“ und „Ein fast perfekter Plan“ einer Textanalyse unter-zogen. Dabei wurden der Inhalt, die Grobstruktur und die Personen beschrieben und dann auch die jeweiligen Krimi- und esoterischen Elemente untersucht.
In einer abschließenden Analyse wurden die drei Krimis miteinander verglichen und dabei stellte sich heraus, dass alle Werke als Kriminalromane, jedoch nur zwei Bücher als esoterische Romane bezeichnet werden können.