Title (deu)
China als geopolitische Macht des 21.Jahrhunderts
die Veränderungen der chinesischen Geopolitik und ihre Auswirkungen auf das internationale System
Parallel title (eng)
China as geopolitical power in the 21.century
Author
Barbara Bugnar
Advisor
Gernot Stimmer
Assessor
Gernot Stimmer
Abstract (deu)
Die Geopolitik verbindet mehrere wichtige Aspekte der chinesischen Politik in ihrem Wandel zu einer Großmacht oder gar Supermacht. Sie bildet das Zentrum und die Grundlage dieser Arbeit. Der Realismus und der neoliberale Institutionalismus bilden die beiden gegensätzlichen theoretischen Ansätze, die mit einer allgemeinen Geopolitik verbunden werden, um mehrere mögliche Szenarien eines chinesischen Aufstiegs aufzuzeigen. Nicht außer acht gelassen werden darf der Begriff der Macht und die unterschiedlichen Deutungsmuster, die in einem jeweiligen geopolitischen Konzept verwendet werden können. Damit verbinden sich Geopolitik, Theorien der internationalen Beziehungen und der Begriff der Macht, die auf ihren gemeinsamen und unterschiedlichen Einflüssen auf den Aufstieg Chinas einwirken. Wichtige geografische Standorte werden als Beispiel herangezogen, um veränderte geopolitische Konzepte und ihre Auswirkungen darzustellen. Zuallererst wird auf das regionale Umfeld geachtet, da sich der chinesische Aufstieg am Agieren im unmittelbaren Raum konzentrieren wird. Erst in der Folge werden Bezüge und Auswirkungen auf das internationale System analysiert.
Keywords (deu)
ChinaGeopolitikMachtZukunft
Subject (deu)
Subject (deu)
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Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
109 S. : graph. Darst.
Number of pages
109
Association (deu)
Title (deu)
China als geopolitische Macht des 21.Jahrhunderts
die Veränderungen der chinesischen Geopolitik und ihre Auswirkungen auf das internationale System
Parallel title (eng)
China as geopolitical power in the 21.century
Author
Barbara Bugnar
Abstract (deu)
Die Geopolitik verbindet mehrere wichtige Aspekte der chinesischen Politik in ihrem Wandel zu einer Großmacht oder gar Supermacht. Sie bildet das Zentrum und die Grundlage dieser Arbeit. Der Realismus und der neoliberale Institutionalismus bilden die beiden gegensätzlichen theoretischen Ansätze, die mit einer allgemeinen Geopolitik verbunden werden, um mehrere mögliche Szenarien eines chinesischen Aufstiegs aufzuzeigen. Nicht außer acht gelassen werden darf der Begriff der Macht und die unterschiedlichen Deutungsmuster, die in einem jeweiligen geopolitischen Konzept verwendet werden können. Damit verbinden sich Geopolitik, Theorien der internationalen Beziehungen und der Begriff der Macht, die auf ihren gemeinsamen und unterschiedlichen Einflüssen auf den Aufstieg Chinas einwirken. Wichtige geografische Standorte werden als Beispiel herangezogen, um veränderte geopolitische Konzepte und ihre Auswirkungen darzustellen. Zuallererst wird auf das regionale Umfeld geachtet, da sich der chinesische Aufstieg am Agieren im unmittelbaren Raum konzentrieren wird. Erst in der Folge werden Bezüge und Auswirkungen auf das internationale System analysiert.
Keywords (deu)
ChinaGeopolitikMachtZukunft
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109
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