You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1310807
Title (deu)
The kids are alright and useful
eine Analyse interaktiver TV-Teen-Dramas aus Großbritannien
Author
Klaus Axel Buchholz
Adviser
Reichert Ramón
Assessor
Reichert Ramón
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit reflektiert am Beispiel der britischen Jugendfernsehserie Skins den Diskursrahmen sowie die Produktionsverhältnisse und Kräfteverhältnisse, denen ein jugendliches Zielpublikum im Rahmen von Transmedia Storytelling gegenübersteht. Ausgehend von der Überlegung, wie diese Voraussetzungen die Partizipation und die Repräsentation der adressierten Teenager organisieren, wird dieses interaktiv wie transmedial gestaltete TV-Teen-Drama analysiert. The kids are alright and useful – entsprechend dem Titel, steht dabei auch zur Diskussion, welche Position Jugendliche dabei als Zuschauer und Fans haben beziehungsweise haben sollen. So wird eingangs erklärt, was unter dem Erzählkonzept und Phänomen Transmedia Storytelling zu verstehen ist und wie es bei Skins zum Einsatz kommt. Danach beschäftigt sich diese Arbeit mit dem Diskurs um Jugendliche als Rezipienten, Zielgruppe und vermeintliche Hoffnungsträger einer digitalen Zukunft. Darauf folgend werden die Querverbindungen zwischen Repräsentation, Transmedia Storytelling und Fankultur am Beispiel Skins untersucht - mit besonderem Augenmerk auf die Rezeptionsgeschichte der Storyline Naomily. Am Schluss dieser Arbeit steht so dann ein Ausblick auf die Diskussion um die Deutungsmacht und diskursive Hegemonie zwischen Produktion und Rezeption im Rahmen von Transmedia Storytelling.
Keywords (deu)
TVteenagertransmediastorytellingSkinsFankulturRezeption
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1310807
rdau:P60550 (deu)
112 S.
Number of pages
112
Members (1)
Title (deu)
The kids are alright and useful
eine Analyse interaktiver TV-Teen-Dramas aus Großbritannien
Author
Klaus Axel Buchholz
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit reflektiert am Beispiel der britischen Jugendfernsehserie Skins den Diskursrahmen sowie die Produktionsverhältnisse und Kräfteverhältnisse, denen ein jugendliches Zielpublikum im Rahmen von Transmedia Storytelling gegenübersteht. Ausgehend von der Überlegung, wie diese Voraussetzungen die Partizipation und die Repräsentation der adressierten Teenager organisieren, wird dieses interaktiv wie transmedial gestaltete TV-Teen-Drama analysiert. The kids are alright and useful – entsprechend dem Titel, steht dabei auch zur Diskussion, welche Position Jugendliche dabei als Zuschauer und Fans haben beziehungsweise haben sollen. So wird eingangs erklärt, was unter dem Erzählkonzept und Phänomen Transmedia Storytelling zu verstehen ist und wie es bei Skins zum Einsatz kommt. Danach beschäftigt sich diese Arbeit mit dem Diskurs um Jugendliche als Rezipienten, Zielgruppe und vermeintliche Hoffnungsträger einer digitalen Zukunft. Darauf folgend werden die Querverbindungen zwischen Repräsentation, Transmedia Storytelling und Fankultur am Beispiel Skins untersucht - mit besonderem Augenmerk auf die Rezeptionsgeschichte der Storyline Naomily. Am Schluss dieser Arbeit steht so dann ein Ausblick auf die Diskussion um die Deutungsmacht und diskursive Hegemonie zwischen Produktion und Rezeption im Rahmen von Transmedia Storytelling.
Keywords (deu)
TVteenagertransmediastorytellingSkinsFankulturRezeption
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1310808
Number of pages
112