Title (deu)
Der gallische Gott Ogmios
Parallel title (eng)
The gaulish deity Ogmios
Author
Alexander Schinnerl
Advisor
Andreas Hofeneder
Assessor
Andreas Hofeneder
Abstract (deu)
In der vorliegenden Arbeit wurde ein Überblick über die verschiedenen den Ogmios betreffenden Facetten und Ansätze herausgearbeitet. Dies geschah vor allem unter Berücksichtigung der neuen Theorien und Erkenntnisse, die das bisherige Bild des Gottes in ein anderes Licht rückten. Dazu wurde im ersten Teil der Arbeit auf den griechischen Autor selbst eingegangen und sein Œuvre kurz dargestellt. Dies diente dazu, den Hercules innerhalb von Lukians Leben und Werk besser einordnen zu können und um die Intention des Rhetors hinter seinem Text zu verdeutlichen. Im zweiten Teil wurde dann auf Lukians Text und den darin beschriebenen gallischen Gott eingegangen. Es wurden die verschiedensten Forschungsmeinungen, die in den letzten hundertfünfzig Jahren wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Ogmios entstanden sind, zusammengetragen, um einen Überblick über die einzelnen den Ogmios betreffenden Ansichten zu erhalten. Im letzten Teil dieser Arbeit wurde auf die neuzeitliche Rezeptionsgeschichte von Ogmios in den letzten 500 Jahre eingegangen. Diese hat über die Zeit eine beachtliche Menge an Material hervorgebracht. Denn Lukian verstand es, mit seinen fesselnden Geschichten nicht nur seine Zeitgenossen und die Altertumsforschung zu unterhalten, sondern auch unter den Künstlern der Neuzeit hat Lukian und mit ihm auch Ogmios einen festen Platz.
Keywords (deu)
LukianOgmiosHercules GallicusKelten
Subject (deu)
Type (deu)
Extent (deu)
175 S. : Ill.
Number of pages
179
Members (1)
Title (deu)
Der gallische Gott Ogmios
Parallel title (eng)
The gaulish deity Ogmios
Author
Alexander Schinnerl
Abstract (deu)
In der vorliegenden Arbeit wurde ein Überblick über die verschiedenen den Ogmios betreffenden Facetten und Ansätze herausgearbeitet. Dies geschah vor allem unter Berücksichtigung der neuen Theorien und Erkenntnisse, die das bisherige Bild des Gottes in ein anderes Licht rückten. Dazu wurde im ersten Teil der Arbeit auf den griechischen Autor selbst eingegangen und sein Œuvre kurz dargestellt. Dies diente dazu, den Hercules innerhalb von Lukians Leben und Werk besser einordnen zu können und um die Intention des Rhetors hinter seinem Text zu verdeutlichen. Im zweiten Teil wurde dann auf Lukians Text und den darin beschriebenen gallischen Gott eingegangen. Es wurden die verschiedensten Forschungsmeinungen, die in den letzten hundertfünfzig Jahren wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Ogmios entstanden sind, zusammengetragen, um einen Überblick über die einzelnen den Ogmios betreffenden Ansichten zu erhalten. Im letzten Teil dieser Arbeit wurde auf die neuzeitliche Rezeptionsgeschichte von Ogmios in den letzten 500 Jahre eingegangen. Diese hat über die Zeit eine beachtliche Menge an Material hervorgebracht. Denn Lukian verstand es, mit seinen fesselnden Geschichten nicht nur seine Zeitgenossen und die Altertumsforschung zu unterhalten, sondern auch unter den Künstlern der Neuzeit hat Lukian und mit ihm auch Ogmios einen festen Platz.
Keywords (deu)
LukianOgmiosHercules GallicusKelten
Subject (deu)
Type (deu)
Number of pages
179