You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1312076
Title (deu)
The working class has no fatherland
die Darstellung von Arbeit und Arbeitslosigkeit in ausgewählten Filmen von Aki Kaurismäki
Author
Julia Sternthal
Advisor
Annette Storr
Assessor
Annette Storr
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit sieben ausgewählten Filmen des finnischen Regisseurs Aki Kaurismäki. Die Analyse des Filmmaterials geht von der Frage aus, welche narrativen Strukturen und filmische Mittel Verwendung finden, um politische Ideologien des Regisseurs durch die Darstellung von Arbeit und Arbeitslosigkeit darzustellen und dabei zu kommentieren. Die Diplomarbeit gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Biographie und den filmischen Inspirationen des Regisseurs. Im zweiten Teil soll ein Überblick über die finnische Wirtschaftsgeschichte, mit Fokus auf die Wirtschaftskrise in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren, gegeben werden. Im dritten Teil der Arbeit werden die Werke der beiden Trilogien welche die Filme Schatten im Paradies, Ariel, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik, Wolken ziehen vorüber, Der Mann ohne Vergangenheit und Lichter der Vorstadt beinhalten, sowie der Film Vertrag mit meinem Killer näher beleuchtet. Dabei wird versucht Aki Kaurismäkis Gesellschafts- und Kapitalismuskritik anhand seiner Figuren zu erörtern und somit wird die ursprüngliche These, dass der finnische Regisseur mit sozialkritischen Themen in seinen Filmen eine klare politische Stellung bezieht, untermauert.
Keywords (deu)
Aki KaurismäkiArbeitArbeitslosikeitFinnland
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1312076
rdau:P60550 (deu)
93 S. : Ill.
Number of pages
101
Members (1)
Title (deu)
The working class has no fatherland
die Darstellung von Arbeit und Arbeitslosigkeit in ausgewählten Filmen von Aki Kaurismäki
Author
Julia Sternthal
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit sieben ausgewählten Filmen des finnischen Regisseurs Aki Kaurismäki. Die Analyse des Filmmaterials geht von der Frage aus, welche narrativen Strukturen und filmische Mittel Verwendung finden, um politische Ideologien des Regisseurs durch die Darstellung von Arbeit und Arbeitslosigkeit darzustellen und dabei zu kommentieren. Die Diplomarbeit gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Biographie und den filmischen Inspirationen des Regisseurs. Im zweiten Teil soll ein Überblick über die finnische Wirtschaftsgeschichte, mit Fokus auf die Wirtschaftskrise in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren, gegeben werden. Im dritten Teil der Arbeit werden die Werke der beiden Trilogien welche die Filme Schatten im Paradies, Ariel, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik, Wolken ziehen vorüber, Der Mann ohne Vergangenheit und Lichter der Vorstadt beinhalten, sowie der Film Vertrag mit meinem Killer näher beleuchtet. Dabei wird versucht Aki Kaurismäkis Gesellschafts- und Kapitalismuskritik anhand seiner Figuren zu erörtern und somit wird die ursprüngliche These, dass der finnische Regisseur mit sozialkritischen Themen in seinen Filmen eine klare politische Stellung bezieht, untermauert.
Keywords (deu)
Aki KaurismäkiArbeitArbeitslosikeitFinnland
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1312077
Number of pages
101