Title (deu)
Das Freihandelsübereinkommen zwischen der Europäischen Union und Kolumbien / Peru
Author
Patrick Bernthaler
Advisor
Heinz Gärtner
Assessor
Heinz Gärtner
Abstract (deu)
Die Europäische Union unterhält eine Vielzahl an wirtschaftlichen Beziehungen mit Drittstaaten. Bei dem von der EU angebotenem Allgemeines Präferenzsystem – durch das unilaterale Handelsbegünstigungen gewährt werden – handelt es sich um ein wichtiges Instrument der Entwicklungshilfe. Um in den Status von APS+ zu gelangen, ist das jeweilige Land zur Ratifizierung von 27 Internationalen Konventionen verpflichtet. Kolumbien hatte lange Zeit den Status eines APS+ Staates, bevor das Freihandelsabkommen mit der EU in Kraft getreten ist. Während des APS+ Status kam es wiederholt zu Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien die in Widerspruch mit den Verpflichtungen gemäß APS+ stehen. Diese Arbeit versucht mit Hilfe eines Regimetheoretischen Ansatzes analysieren, warum es trotz dieser Verletzungen zu dem Freihandelsabkommen gekommen ist.
Keywords (deu)
EU AußenwirtschaftEU AußenhandelEU FreihandelsabkommenFreihandelsabkommen KolumbienEU Andengemeinschaft
Type (deu)
Extent (deu)
139 S. : graph. Darst.
Number of pages
140
Study plan
Masterstudium Politikwissenschaft
[UA]
[066]
[824]
Members (1)
Title (deu)
Das Freihandelsübereinkommen zwischen der Europäischen Union und Kolumbien / Peru
Author
Patrick Bernthaler
Abstract (deu)
Die Europäische Union unterhält eine Vielzahl an wirtschaftlichen Beziehungen mit Drittstaaten. Bei dem von der EU angebotenem Allgemeines Präferenzsystem – durch das unilaterale Handelsbegünstigungen gewährt werden – handelt es sich um ein wichtiges Instrument der Entwicklungshilfe. Um in den Status von APS+ zu gelangen, ist das jeweilige Land zur Ratifizierung von 27 Internationalen Konventionen verpflichtet. Kolumbien hatte lange Zeit den Status eines APS+ Staates, bevor das Freihandelsabkommen mit der EU in Kraft getreten ist. Während des APS+ Status kam es wiederholt zu Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien die in Widerspruch mit den Verpflichtungen gemäß APS+ stehen. Diese Arbeit versucht mit Hilfe eines Regimetheoretischen Ansatzes analysieren, warum es trotz dieser Verletzungen zu dem Freihandelsabkommen gekommen ist.
Keywords (deu)
EU AußenwirtschaftEU AußenhandelEU FreihandelsabkommenFreihandelsabkommen KolumbienEU Andengemeinschaft
Type (deu)
Number of pages
140