Title (deu)
Multimediale Inszenierung
digitales Spiel und Kinofilm im Focus polymedialer Darstellung
Author
Lukas Höllebauer
Advisor
Ramón Reichert
Assessor
Ramón Reichert
Abstract (deu)
Film und Computerspiel stehen momentan, was ihre Inszenierungsformen angeht, in enormer Art und Weise in einer Wechselwirkung miteinander und sind durch selbige mittlerweile ebenso verbunden. Durch ihre audiovisuelle Ähnlichkeit, die die Möglichkeit eines medienübergreifenden Austausches fördert, sind beide auch quasi zu einer Zusammenarbeit prädestiniert, denn trotz ihrer offensichtlichen Unterschiede, haben Sie auch die Möglichkeit gemeinsam bisher so noch nicht da gewesene Inszenierungsformen zu erzeugen.
Da beide zu den audiovisuellen Unterhaltungsmedien unserer westlich geprägten Gesellschaft zählen, beeinflusst diese Interaktion nicht nur beide Medien untereinander. Durch medienübergreifende Inszenierung, zwischen Film und Videospiel werden Inhalte nicht selten auch auf Drittmedien ausgedehnt. Diese folgen in ihren Formen der Darstellung und Präsentation den, bereits durch beiden Medien, Film und Computerspiel geprägten Stilen. Diese Drittmedien repräsentieren aber auch, quasi rückwirkend, die durch Film und Computerspiel geprägten Stoffe.
Es entsteht eine multimediale Wechselwirkung, die im Kern, durch die Inszenierungsformen, die beide audiovisuelle geprägten Unterhaltungsmedien, definiert wird. Von beiden ausgehend entsteht somit ein Netz aus polymedialer Inszenierung, die für die Darstellung eines Inhaltes über mehrere Medien hinweg, elementar wird.
Keywords (deu)
Multimediale Inszenierung
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
91 S. : Ill.
Number of pages
94
Study plan
Diplomstudium Theater-, Film- und Medienwissenschaft
[UA]
[317]
Association (deu)
Title (deu)
Multimediale Inszenierung
digitales Spiel und Kinofilm im Focus polymedialer Darstellung
Author
Lukas Höllebauer
Abstract (deu)
Film und Computerspiel stehen momentan, was ihre Inszenierungsformen angeht, in enormer Art und Weise in einer Wechselwirkung miteinander und sind durch selbige mittlerweile ebenso verbunden. Durch ihre audiovisuelle Ähnlichkeit, die die Möglichkeit eines medienübergreifenden Austausches fördert, sind beide auch quasi zu einer Zusammenarbeit prädestiniert, denn trotz ihrer offensichtlichen Unterschiede, haben Sie auch die Möglichkeit gemeinsam bisher so noch nicht da gewesene Inszenierungsformen zu erzeugen.
Da beide zu den audiovisuellen Unterhaltungsmedien unserer westlich geprägten Gesellschaft zählen, beeinflusst diese Interaktion nicht nur beide Medien untereinander. Durch medienübergreifende Inszenierung, zwischen Film und Videospiel werden Inhalte nicht selten auch auf Drittmedien ausgedehnt. Diese folgen in ihren Formen der Darstellung und Präsentation den, bereits durch beiden Medien, Film und Computerspiel geprägten Stilen. Diese Drittmedien repräsentieren aber auch, quasi rückwirkend, die durch Film und Computerspiel geprägten Stoffe.
Es entsteht eine multimediale Wechselwirkung, die im Kern, durch die Inszenierungsformen, die beide audiovisuelle geprägten Unterhaltungsmedien, definiert wird. Von beiden ausgehend entsteht somit ein Netz aus polymedialer Inszenierung, die für die Darstellung eines Inhaltes über mehrere Medien hinweg, elementar wird.
Keywords (deu)
Multimediale Inszenierung
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
94
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