Die Arbeit widmet sich kontrastiv zwei französischen Übersetzungen von Arthur Schnitzlers 1900 erschienener Novelle Leutnant Gustl. Einführend werden jedoch zunächst die theoretischen Grundlagen der literarischen Übersetzung skizziert. Anschließend wird der Forschungsgegenstand, die Novelle Leutnant Gustl, ausführlich behandelt, gefolgt von Schnitzlers französischem Übersetzungsfeld. Bei den beiden analysierten Übersetzungsvarianten handelt es sich einerseits um die erste in Buchform veröffentlichte Übersetzung von Suzanne Clauser aus dem Jahre 1932, andererseits um die zuletzt erschienene von Maël Renouard aus dem Jahre 2009. Die vorliegende Untersuchung zum Sprachenpaar Deutsch-Französisch basiert größtenteils auf der Stylistique comparée von Vinay/Darbelnet/Malblanc und versteht sich als deskriptiv- kontrastive Übersetzungsanalyse. Untersucht wurde ausschließlich die Lexik. Die behandelten Analysekategorien wurden unter dem Begriff Kulturspezifik zusammengefasst. Der Schwerpunkt liegt auf ausgewählten sprachenpaarspezifischen Übersetzungsproblemen, konkret auf der Übersetzung von Eigennamen (Anthroponyme und Toponyme), Austriazismen und österreichspezifischen Phraseologismen. Im Sprachvergleich wurde analysiert, welche der vorgestellten Übersetzungsverfahren der Stylistique comparée angewendet wurden und inwiefern denotative sowie konnotative Bedeutung der analysierten Ausdrücke in der ZS wiedergegeben werden konnten. Der Fokus der Analyse liegt dabei auf den Differenzen der beiden Übersetzungsvarianten. Eine abschließende Beurteilung der angewendeten Übersetzungsmethoden sowie eine Zu- und Einordnung der Übersetzungen fand im Hinblick auf die analysierten Kategorien statt.
Die Arbeit widmet sich kontrastiv zwei französischen Übersetzungen von Arthur Schnitzlers 1900 erschienener Novelle Leutnant Gustl. Einführend werden jedoch zunächst die theoretischen Grundlagen der literarischen Übersetzung skizziert. Anschließend wird der Forschungsgegenstand, die Novelle Leutnant Gustl, ausführlich behandelt, gefolgt von Schnitzlers französischem Übersetzungsfeld. Bei den beiden analysierten Übersetzungsvarianten handelt es sich einerseits um die erste in Buchform veröffentlichte Übersetzung von Suzanne Clauser aus dem Jahre 1932, andererseits um die zuletzt erschienene von Maël Renouard aus dem Jahre 2009. Die vorliegende Untersuchung zum Sprachenpaar Deutsch-Französisch basiert größtenteils auf der Stylistique comparée von Vinay/Darbelnet/Malblanc und versteht sich als deskriptiv- kontrastive Übersetzungsanalyse. Untersucht wurde ausschließlich die Lexik. Die behandelten Analysekategorien wurden unter dem Begriff Kulturspezifik zusammengefasst. Der Schwerpunkt liegt auf ausgewählten sprachenpaarspezifischen Übersetzungsproblemen, konkret auf der Übersetzung von Eigennamen (Anthroponyme und Toponyme), Austriazismen und österreichspezifischen Phraseologismen. Im Sprachvergleich wurde analysiert, welche der vorgestellten Übersetzungsverfahren der Stylistique comparée angewendet wurden und inwiefern denotative sowie konnotative Bedeutung der analysierten Ausdrücke in der ZS wiedergegeben werden konnten. Der Fokus der Analyse liegt dabei auf den Differenzen der beiden Übersetzungsvarianten. Eine abschließende Beurteilung der angewendeten Übersetzungsmethoden sowie eine Zu- und Einordnung der Übersetzungen fand im Hinblick auf die analysierten Kategorien statt.