Gegenstand dieser Magisterarbeit ist die Qualität im österreichischen Gesundheitsjournalismus. Diese soll am Beispiel der Ernährungsberichterstattung innerhalb des Gesundheitsjournalismus erhoben werden.
Im Zentrum stehen dabei die Printmedien beziehungsweise Publikumszeitschriften zum Thema Gesundheit, da diese dem Thema Ernährung mitunter einen großen Stellenwert einräumen. Als Untersuchungsgegenstand wurden zwei österreichische Gesundheitszeitschriften ausgewählt.
Die forschungsleitende Frage, die den Rahmen für die Arbeit und die späteren Forschungsfragen darstellt, lautet: Was bedeutet Qualität im Gesundheitsjournalismus und welche gesundheitsjournalistischen Qualitätskriterien können bestimmt werden? Das Ziel ist, herauszufinden in welchem Ausmaß gesundheitsjournalistische Qualitätskriterien im österreichischen Gesundheitsjournalismus beachtet werden beziehungsweise wie qualitätsorientiert der österreichische Gesundheitsjournalismus ist.
Um die Forschungsfragen angemessen beantworten zu können, wurden im Rahmen einer empirischen Untersuchung anhand einer Inhaltsanalyse die zwei österreichischen Gesundheitszeitschriften untersucht sowie zwei Experteninterviews durchgeführt.
Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse zeigten, dass das Thema Ernährung wie erwartet, einen sehr hohen Stellenwert einnimmt. Bezüglich der Qualität konnte kein Zusammenhang zwischen der Reichweite einer Zeitschrift und dem Ausmaß bestimmter Qualitätskriterien hergestellt werden. Die Ernährungsberichterstattung beider Zeitschriften erfüllt in einem hohen Maß eine Präventionsfunktion sowie eine Ratgeber- und Servicefunktion.
Gegenstand dieser Magisterarbeit ist die Qualität im österreichischen Gesundheitsjournalismus. Diese soll am Beispiel der Ernährungsberichterstattung innerhalb des Gesundheitsjournalismus erhoben werden.
Im Zentrum stehen dabei die Printmedien beziehungsweise Publikumszeitschriften zum Thema Gesundheit, da diese dem Thema Ernährung mitunter einen großen Stellenwert einräumen. Als Untersuchungsgegenstand wurden zwei österreichische Gesundheitszeitschriften ausgewählt.
Die forschungsleitende Frage, die den Rahmen für die Arbeit und die späteren Forschungsfragen darstellt, lautet: Was bedeutet Qualität im Gesundheitsjournalismus und welche gesundheitsjournalistischen Qualitätskriterien können bestimmt werden? Das Ziel ist, herauszufinden in welchem Ausmaß gesundheitsjournalistische Qualitätskriterien im österreichischen Gesundheitsjournalismus beachtet werden beziehungsweise wie qualitätsorientiert der österreichische Gesundheitsjournalismus ist.
Um die Forschungsfragen angemessen beantworten zu können, wurden im Rahmen einer empirischen Untersuchung anhand einer Inhaltsanalyse die zwei österreichischen Gesundheitszeitschriften untersucht sowie zwei Experteninterviews durchgeführt.
Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse zeigten, dass das Thema Ernährung wie erwartet, einen sehr hohen Stellenwert einnimmt. Bezüglich der Qualität konnte kein Zusammenhang zwischen der Reichweite einer Zeitschrift und dem Ausmaß bestimmter Qualitätskriterien hergestellt werden. Die Ernährungsberichterstattung beider Zeitschriften erfüllt in einem hohen Maß eine Präventionsfunktion sowie eine Ratgeber- und Servicefunktion.