Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit den Nutzungsmotiven und Erfolgsfaktoren der US-amerikanischen Serie „Breaking Bad“. Der Fokus liegt auf den klassischen Motiven wie Unterhaltung, Parasoziale Interaktion oder auch Involvement und auf den Serienfiguren.
Die Arbeit beruht auf dem Theorieansatz des Uses-and-Gratification-Approach. Außerdem werden darauf aufbauende andere Theorieansätze vorgestellt. Dabei werden die jeweiligen verwendeten Bedürfnistypologien herausgearbeitet.
Das Ziel ist es, im Rahmen einer empirischen Untersuchung, danach zu fragen, was die Nutzungsmotive der Serienzuschauer sind, und was den Reiz der Serie Breaking Bad ausmacht. Die Forschungsfragen beziehen sich demnach die Erforschung der Motive, außerdem auf den Reiz der Serie, mit der Frage im Hintergrund, weshalb sie so erfolgreich ist. Des Weiteren wird die Hauptfigur Walter White näher betrachtet, inwiefern spielt diese im Erfolgskonzept eine Rolle. Die methodische Vorgangsweise setzt sich aus vier Leitfadeninterviews zusammen. Diese wurden anhand eines Kategoriensystems ausgewertet. Zusammenfassend geht aus den Untersuchungsergebnissen hervor, dass die Nutzungsmotive der Zuschauer der Serie Breaking Bad klassische Motive sind, die besonders die Emotionen betreffen. Integrative, wie Involvement und Identifikation, als auch interaktive Motive, wie Parasoziale Interaktion, sind dabei besonders ausschlaggebend. Die Hauptfigur Walter White und die Nebenfigur Jesse Pinkman machen den Reiz der Serie aus. Aber auch die Thematik der Herstellung und des Geschäfts mit illegalen Drogen übt eine Faszination auf die Zuschauer aus und bewirkt, dass sie einen Mehrwert in der Rezeption erkennen.
Angehängt an die Arbeit sind Audiodateien der Interviews.
Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit den Nutzungsmotiven und Erfolgsfaktoren der US-amerikanischen Serie „Breaking Bad“. Der Fokus liegt auf den klassischen Motiven wie Unterhaltung, Parasoziale Interaktion oder auch Involvement und auf den Serienfiguren.
Die Arbeit beruht auf dem Theorieansatz des Uses-and-Gratification-Approach. Außerdem werden darauf aufbauende andere Theorieansätze vorgestellt. Dabei werden die jeweiligen verwendeten Bedürfnistypologien herausgearbeitet.
Das Ziel ist es, im Rahmen einer empirischen Untersuchung, danach zu fragen, was die Nutzungsmotive der Serienzuschauer sind, und was den Reiz der Serie Breaking Bad ausmacht. Die Forschungsfragen beziehen sich demnach die Erforschung der Motive, außerdem auf den Reiz der Serie, mit der Frage im Hintergrund, weshalb sie so erfolgreich ist. Des Weiteren wird die Hauptfigur Walter White näher betrachtet, inwiefern spielt diese im Erfolgskonzept eine Rolle. Die methodische Vorgangsweise setzt sich aus vier Leitfadeninterviews zusammen. Diese wurden anhand eines Kategoriensystems ausgewertet. Zusammenfassend geht aus den Untersuchungsergebnissen hervor, dass die Nutzungsmotive der Zuschauer der Serie Breaking Bad klassische Motive sind, die besonders die Emotionen betreffen. Integrative, wie Involvement und Identifikation, als auch interaktive Motive, wie Parasoziale Interaktion, sind dabei besonders ausschlaggebend. Die Hauptfigur Walter White und die Nebenfigur Jesse Pinkman machen den Reiz der Serie aus. Aber auch die Thematik der Herstellung und des Geschäfts mit illegalen Drogen übt eine Faszination auf die Zuschauer aus und bewirkt, dass sie einen Mehrwert in der Rezeption erkennen.
Angehängt an die Arbeit sind Audiodateien der Interviews.