Die Freizeit-, Urlaubs- und Geschäftsreisen haben in den letzten Jahrzehnten zugenommen und damit auch die Ansprüche der Bevölkerung jederzeit flexibel touristisch mobil zu sein. Aktuell bietet vielerorts nur die Anreise mittels PKW diese Möglichkeit, da die Angebote des öffentlichen Verkehrs diese Flexibilität nicht gewährleisten. Um ein gutes Mobilitätsangebot für Touristen zu schaffen sind viele unterschiedliche Akteure notwendig, die miteinander kooperieren und interagieren.
Die folgende Arbeit widmet sich der Touristischen Mobilität in der Tourismusregion Wiener Alpen, ihrer zukünftigen Entwicklung und der dahinter stehenden den Akteurs- und Kooperationsstrukturen. Der Tourismus in den Wiener Alpen begann vor ca. 150 Jahren durch die Errichtung der Südbahnstrecke. Seither haben sich die touristische Mobilität und die damit verbundenen Akteure, sowie deren Kooperationen verändert. Aufgrund der Trends im Tourismus und der Mobilität werden auch weiterhin Veränderungen stattfinden. Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der folgenden Fragestellung:
Wie wird sich die Tourismusmobilität in den Wiener Alpen zukünftig entwickeln und welche Akteure sind an der Entwicklung beteiligt?
Das aktuelle Bild der Akteurs- und Kooperationsstruktur in den Wiener Alpen zeigt, dass eine Anpassung an die zukünftigen Entwicklungen der Touristischen Mobilität nur vereinzelt lokal stattfindet. Alternative Angebote zum Motorisierten Individualverkehr sind nur bedingt vorhanden. Sollte sich in Zukunft an dieser Situation nichts ändern, werden aufgrund der Zunahme der touristischen Aktivität in den Wiener Alpen die negativen Einflüsse des PKW Verkehrs noch weiter steigen. Persönliche Interviews mit relevante Akteure haben gezeigt, dass sie sich dieser Problematik bewusst sind. Neue Ideen scheitern allerdings oft an der Kooperationsbereitschaft bzw. den finanziellen Möglichkeiten. Eine angepasste Entwicklung benötigt allerdings eine Vielzahl verschiedener Akteure und Institutionen um in Zukunft ein Mobilitätsangebot zu stellen, das einerseits den Ansprüchen der Touristen entspricht und andererseits auch umweltverträglich ist.
Die Freizeit-, Urlaubs- und Geschäftsreisen haben in den letzten Jahrzehnten zugenommen und damit auch die Ansprüche der Bevölkerung jederzeit flexibel touristisch mobil zu sein. Aktuell bietet vielerorts nur die Anreise mittels PKW diese Möglichkeit, da die Angebote des öffentlichen Verkehrs diese Flexibilität nicht gewährleisten. Um ein gutes Mobilitätsangebot für Touristen zu schaffen sind viele unterschiedliche Akteure notwendig, die miteinander kooperieren und interagieren.
Die folgende Arbeit widmet sich der Touristischen Mobilität in der Tourismusregion Wiener Alpen, ihrer zukünftigen Entwicklung und der dahinter stehenden den Akteurs- und Kooperationsstrukturen. Der Tourismus in den Wiener Alpen begann vor ca. 150 Jahren durch die Errichtung der Südbahnstrecke. Seither haben sich die touristische Mobilität und die damit verbundenen Akteure, sowie deren Kooperationen verändert. Aufgrund der Trends im Tourismus und der Mobilität werden auch weiterhin Veränderungen stattfinden. Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der folgenden Fragestellung:
Wie wird sich die Tourismusmobilität in den Wiener Alpen zukünftig entwickeln und welche Akteure sind an der Entwicklung beteiligt?
Das aktuelle Bild der Akteurs- und Kooperationsstruktur in den Wiener Alpen zeigt, dass eine Anpassung an die zukünftigen Entwicklungen der Touristischen Mobilität nur vereinzelt lokal stattfindet. Alternative Angebote zum Motorisierten Individualverkehr sind nur bedingt vorhanden. Sollte sich in Zukunft an dieser Situation nichts ändern, werden aufgrund der Zunahme der touristischen Aktivität in den Wiener Alpen die negativen Einflüsse des PKW Verkehrs noch weiter steigen. Persönliche Interviews mit relevante Akteure haben gezeigt, dass sie sich dieser Problematik bewusst sind. Neue Ideen scheitern allerdings oft an der Kooperationsbereitschaft bzw. den finanziellen Möglichkeiten. Eine angepasste Entwicklung benötigt allerdings eine Vielzahl verschiedener Akteure und Institutionen um in Zukunft ein Mobilitätsangebot zu stellen, das einerseits den Ansprüchen der Touristen entspricht und andererseits auch umweltverträglich ist.