Sprachliche und kulturelle Diversität, Zwei- oder Mehrsprachigkeit gehören in einer globalisierten und multikulturellen Gesellschaft zum Alltag. Kinder kommen in der Regel bereits sehr früh mit anderen Sprachen als ihrer Erstsprache in Kontakt.
Die deutsche Sprache wird nicht nur in den deutschsprachigen Ländern sondern in vielen verschiedenen Ländern gelehrt und gelernt. Die vorliegende qualitative Forschungsarbeit beschäftigt sich mit Problemen, mit denen DaF- Lernende aus Rumänien in ihrem Spracherwerb konfrontiert sind.
Zu Beginn werden die wichtigsten Begriffe aus der fachterminologische Begriffe zur Zweit- und Mehrsprachenforschung definiert und im Hinblick auf die Arbeit erläutert. Dazu werden die drei maßgeblichsten Hypothesen zum Zweitspracherwerb (Kontrastiv-, Identitäts- und Interdependenzhypothese) vorgestellt. Daraufhin werden der Begriff des Bilingualismus und der Stand der Forschung in Bezug auf mögliche vorkommende Arten des Bilingualismus dargestellt.
Das letzte Kapitel des theoretischen Teils beschäftigt sich mit Problemen des Spracherwerbs in mehrsprachigen Kontexten. Das Phänomen des Code-Mixing, bzw. des Codes- Switching, sowie der Sprachenwechsel werden hier thematisiert. Dann wird der Transfereffekt in seiner positiven sowie in seiner negativen Bedeutung (sprachliche „Interferenz“) erläutert und im Rahmen der gegenseitigen Beeinflussung von Sprachen auf die Termini „starke und schwache Sprache“ eingegangen.
Der zweite Teil der Arbeit ist empirischer Art. Darin geht es um die Darstellung und Auswertung meiner qualitativen Forschung zum Thema der vorliegenden Arbeit. Konkret werden von den Probandinnen Daten zur vorliegenden Art des Bilingualismus, zur schulischen Sozialisation, zu grammatischen Schwierigkeiten im Spracherwerbsprozess, zur Lesesozialisation, zum situativen Einsatz der Sprachen und zum Umgang mit dialektsprachlichen Varietäten erhoben. Im Anschluss werden die Daten analysiert, interpretiert und im Hinblick auf die Forschungsfrage ausgewertet. Anhand der daraus resultierenden Ergebnisse wird festgestellt, welche Schwierigkeiten bei DaF- Lernende aus Rumänien im Lauf des Spracherwerbs auftreten.
Sprachliche und kulturelle Diversität, Zwei- oder Mehrsprachigkeit gehören in einer globalisierten und multikulturellen Gesellschaft zum Alltag. Kinder kommen in der Regel bereits sehr früh mit anderen Sprachen als ihrer Erstsprache in Kontakt.
Die deutsche Sprache wird nicht nur in den deutschsprachigen Ländern sondern in vielen verschiedenen Ländern gelehrt und gelernt. Die vorliegende qualitative Forschungsarbeit beschäftigt sich mit Problemen, mit denen DaF- Lernende aus Rumänien in ihrem Spracherwerb konfrontiert sind.
Zu Beginn werden die wichtigsten Begriffe aus der fachterminologische Begriffe zur Zweit- und Mehrsprachenforschung definiert und im Hinblick auf die Arbeit erläutert. Dazu werden die drei maßgeblichsten Hypothesen zum Zweitspracherwerb (Kontrastiv-, Identitäts- und Interdependenzhypothese) vorgestellt. Daraufhin werden der Begriff des Bilingualismus und der Stand der Forschung in Bezug auf mögliche vorkommende Arten des Bilingualismus dargestellt.
Das letzte Kapitel des theoretischen Teils beschäftigt sich mit Problemen des Spracherwerbs in mehrsprachigen Kontexten. Das Phänomen des Code-Mixing, bzw. des Codes- Switching, sowie der Sprachenwechsel werden hier thematisiert. Dann wird der Transfereffekt in seiner positiven sowie in seiner negativen Bedeutung (sprachliche „Interferenz“) erläutert und im Rahmen der gegenseitigen Beeinflussung von Sprachen auf die Termini „starke und schwache Sprache“ eingegangen.
Der zweite Teil der Arbeit ist empirischer Art. Darin geht es um die Darstellung und Auswertung meiner qualitativen Forschung zum Thema der vorliegenden Arbeit. Konkret werden von den Probandinnen Daten zur vorliegenden Art des Bilingualismus, zur schulischen Sozialisation, zu grammatischen Schwierigkeiten im Spracherwerbsprozess, zur Lesesozialisation, zum situativen Einsatz der Sprachen und zum Umgang mit dialektsprachlichen Varietäten erhoben. Im Anschluss werden die Daten analysiert, interpretiert und im Hinblick auf die Forschungsfrage ausgewertet. Anhand der daraus resultierenden Ergebnisse wird festgestellt, welche Schwierigkeiten bei DaF- Lernende aus Rumänien im Lauf des Spracherwerbs auftreten.