Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung wie das Leben afrikanischer Mädchen und Frauen in vier englisch-afrikanischen Romanen dargestellt wird und welche Rolle Bildung in ihrer Gesellschaft spielt. Afrikanische Frauen fühlen sich selbst oft stark von westlichen Denkweisen beeinflusst und machen die Kolonialisierung und das Schulsystem, das zu dieser Zeit in Afrika implementiert wurde, verantwortlich dafür. Weiters sind Ungleichheit der Geschlechter sowie traditionelle Haltungen Hindernisse für junge Frauen. Die Hauptcharaktere der vier ausgewählten Romane sind Mädchen und Frauen, die für Bildung und mehr Unabhängigkeit kämpfen.

This thesis addresses the issue of women and education in Africa by analyzing four Anglophone African novels. Gender inequalities and traditional worldviews are obstacles women have to face in their societies. The African woman is still fighting hard to receive education and the same status as men. African women writers thus share their experiences and try to make their voices heard in order to evoke changes. By narrating young women’s struggles in male dominated societies, the authors present Africa and its deficiencies in an authentic way.