You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1320152
Title (deu)
Die Entwicklung des Rundbogenfrieses in den österreichischen Donauländern
Author
Kordula Gisser
Advisor
Mario Schwarz
Assessor
Mario Schwarz
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem der wichtigsten Gliederungselemente der romanischen Sakralarchitektur, dem Rundbogenfries. Eingegrenzt wurde sie auf das Herrschaftsgebiet der Babenberger bzw. des Bistums Passau, die heutigen österreichischen Bundesländer Wien, Niederösterreich und Oberösterreich, zeitlich begrenzt auf das 12. und 13. Jh. Nach allgemeinen Erläuterungen über Herkunft und Stellung des Rundbogenfrieses im Mauerverband werden die noch bestehenden Friese und Mauerstrukturen der Donauländer einer genauen Analyse unterzogen. Da im behandelten Gebiet im 12. und 13. Jh. nebeneinander moderne und retardierte Formen des Frieses auftraten, wurde anhand dreier sozialer Schichten von möglichen Auftraggebern - Landesherr, Bischof und Ministeriale - der Frage nachgegangen, welche Gründe für die Wahl der Formenverwendung und Dekorationssysteme vorlagen.
Keywords (deu)
RundbogenfriesRomanikArchitekturÖsterreich
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1320152
rdau:P60550 (deu)
87 Seiten, 39 Blatt : Illustrationen
Number of pages
129
Members (1)
Title (deu)
Die Entwicklung des Rundbogenfrieses in den österreichischen Donauländern
Author
Kordula Gisser
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem der wichtigsten Gliederungselemente der romanischen Sakralarchitektur, dem Rundbogenfries. Eingegrenzt wurde sie auf das Herrschaftsgebiet der Babenberger bzw. des Bistums Passau, die heutigen österreichischen Bundesländer Wien, Niederösterreich und Oberösterreich, zeitlich begrenzt auf das 12. und 13. Jh. Nach allgemeinen Erläuterungen über Herkunft und Stellung des Rundbogenfrieses im Mauerverband werden die noch bestehenden Friese und Mauerstrukturen der Donauländer einer genauen Analyse unterzogen. Da im behandelten Gebiet im 12. und 13. Jh. nebeneinander moderne und retardierte Formen des Frieses auftraten, wurde anhand dreier sozialer Schichten von möglichen Auftraggebern - Landesherr, Bischof und Ministeriale - der Frage nachgegangen, welche Gründe für die Wahl der Formenverwendung und Dekorationssysteme vorlagen.
Keywords (deu)
RundbogenfriesRomanikArchitekturÖsterreich
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1320153
Number of pages
129