Abstract (deu)
Die Internationalisierung der Hochschulbildung ist ein intersektionaler Prozess der gleichzeitig auf verschiedenen räumlichen Skalen geschieht. Die so genannte "neue" Hochschullandschaft ist globalisiert, wettbewerbsfähig, und wirtschaftlich angetrieben. Darum sind Education Hubs sowohl ein Instrument der Internationalisierung und eine Eigenschaft der "neuen" Hochschullandschaft/historischen Periode. Die Absicht des Textes ist es, die Education Hubs von zwei regionalen Wettbewerbern, Hong Kong und Singapur zu erforschen. Durch einer Analyse der quantitativen und qualitativen Quellen sowie bestehender wissenschaftlicher Literatur die Autorin konzentriert sich auf die symbiotische Beziehung zwischen den nationalen Regierungen und den Hochschulsektoren in Hongkong und Singapur. Um zu zeigen, wie Education Hubs als Werkzeuge in der räumlichen Skala der Nation verwendet werden um die "neue" Landschaft zu navigieren und gleichzeitig im Prozess der Internationalisierung mit zu machen, stellt die Autorin die nationale Rhetorik gegenüber von der beobachtbaren Wirklichkeit. Eine Studie der Hong Kong Shue Yan Universität und des Singapore Institute of Technology enthält Beispiele des Education Hub Diskours beider Staate in Betrieb dadurch werde zwei verschiedene Ansätze mit unterschiedlichem Erfolg angezeigt. Die Diskussion wird mit einer Reihe von möglichen Fragen für die zukünftige Forschung und gute fachliche Praxis für Politische Strategie und Einführung abgeschlossen. Aufmerksamkeit wird darauf gelenkte weiterhin kritisch über die West-entwickelten Internationalisierungsaktivitäten die in nicht-westlichen Einstellungen angewendet werden, zu bleiben.