Abstract (deu)
Die vorliegende Masterarbeit untersuchte den Einfluß von Faktoren auf die Käuferakzeptanz von M-Shopping im österreichischen Textilhandel. Die
Relevanz des M-Business zeigen nicht nur die wachsenden Nutzer-
Zahlen, sondern auch die Möglichkeit, dass M-Commerce rund um die Uhr in Anspruch genommen werden kann. Dem Kunden sollte die
Verknüpfung zwischen der Offline- als auch Online Welt seitens des
Unternehmens auch deswegen angeboten werden, weil viele Kunden die
Grenze zwischen diesen Welten nicht trennen, sondern sie eher parallel
nutzen möchten. Dazu sollen auch die mobilen Endgeräte, die am Markt in
unterschiedlichen Formen erhältlich sind, beitragen. Der Smartphone-User kann z.B. in einem Geschäft recherchieren, vergleichen oder sogar das gewünschte Produkt online kaufen. Auf der anderen Seite gehören zu den wichtigsten Gründen der Nicht-Nutzer: „kein geeignetes Handy“, gefolgt
von der Angabe, dass die Personen keinen Nutzen im M-Shopping sehen.
Werden die Textil-Produkte im Internet gekauft, dann werden für den
Online-Händler die zurück gesendeten Produkte eine Herausforderung
darstellen. Sowohl die Textilhersteller als auch die Händler müssen stets
dem Kunden als oberste Priorität sehen und auf die wechselnden
Anforderungen angemessen reagieren. Möchte der Kunde das Textil-
Produkt im Internet kaufen, so muss der Händler in der Regel wissen,
dass „Mängel bei der Anwendbarkeit“, „die fehlende Beraterrolle“ als auch „das Anprobieren der Ware“ eine Schlüsselrolle beim Kauf/Nicht-Kauf im Internet spielen könnten. Weitere Herausforderungen für die Händler stellen neue Technologien im Textilhandel dar, wie z.B. Couponing oder die NFC-Technologie. Die empirische Studie wurde in Form einer Umfrage
durchgeführt. Der Fragebogen wurde an das österreichische Publikum
angepasst und hat sich zum Ziel gesetzt, unterschiedliche Faktoren zu
analysieren und die aufgestellten Hypothesen anzunehmen oder
abzulehnen.