Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem ursächlichen Zusammenhang zwischen subjektivem Wohlbefinden und objektiven Lebensbedingungen, insbesondere den Bereichen Vermögen, Tätigkeit, Freizeitgestaltung und soziales Netzwerk. Ziel ist das Aufdecken zugrundeliegender Faktoren sowie allgemeiner Tendenzen und deren Interpretation vor dem Hintergrund theoretischer Erkenntnisse. Zudem legt ein idiosynkratrischer Zugang, der durch die gewählte Methode des offenen, teilstrukturierten Interviews ermöglicht wird, individuelle Sichtweisen und Einstellungen sowie Unterschiede zwischen einzelnen Personen offen. Der qualitative Ansatz ermöglicht darüber hinaus ein besseres Verständnis für die Selbsteinschätzung des subjektiven Wohlbefindens. Die mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) ausgewerteten Ergebnisse lassen auf einen komplexen und durch verschiedene Faktoren erklärbaren Zusammenhang zwischen subjektivem Wohlbefinden und den untersuchten Bereichen schließen. In Übereinstimmung mit theoretischen Annahmen kann geschlussfolgert werden, dass in Bezug auf die Befindlichkeit vor allem soziale Aspekte eine wesentliche Rolle spielen. Die Verbindung zwischen Wohlergehen und objektiven Lebensbedingungen wurde zudem häufig auf verschiedene psychische Faktoren zurückgeführt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem ursächlichen Zusammenhang zwischen subjektivem Wohlbefinden und objektiven Lebensbedingungen, insbesondere den Bereichen Vermögen, Tätigkeit, Freizeitgestaltung und soziales Netzwerk. Ziel ist das Aufdecken zugrundeliegender Faktoren sowie allgemeiner Tendenzen und deren Interpretation vor dem Hintergrund theoretischer Erkenntnisse. Zudem legt ein idiosynkratrischer Zugang, der durch die gewählte Methode des offenen, teilstrukturierten Interviews ermöglicht wird, individuelle Sichtweisen und Einstellungen sowie Unterschiede zwischen einzelnen Personen offen. Der qualitative Ansatz ermöglicht darüber hinaus ein besseres Verständnis für die Selbsteinschätzung des subjektiven Wohlbefindens. Die mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) ausgewerteten Ergebnisse lassen auf einen komplexen und durch verschiedene Faktoren erklärbaren Zusammenhang zwischen subjektivem Wohlbefinden und den untersuchten Bereichen schließen. In Übereinstimmung mit theoretischen Annahmen kann geschlussfolgert werden, dass in Bezug auf die Befindlichkeit vor allem soziale Aspekte eine wesentliche Rolle spielen. Die Verbindung zwischen Wohlergehen und objektiven Lebensbedingungen wurde zudem häufig auf verschiedene psychische Faktoren zurückgeführt.