Title (deu)
Kontaktwille nach Secure Base Priming bei Kindern mit Migrationshintergrund
Author
Michael Friedberg
Advisor
Arnd Florack
Assessor
Arnd Florack
Abstract (deu)
Vorangehende Studien haben gezeigt, dass ein Priming der secure base den Kontaktwillen gegenüber Personen aus Fremdgruppen erhöht. Die vorliegende Arbeit untersucht Auswirkungen einer Ansiedelung der secure base in der Eigen- beziehungsweise der Fremdkultur. Mithilfe von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund
(N = 131, im Alter von 10 – 12 Jahren) wurde ein kulturspezifisches Priming angewandt um den Einfluss auf Kontaktwillen und die intergroup anxiety zu untersuchen. Umfassende Ergebnisse konnten aufgrund von Verständnisschwierigkeiten seitens der Kinder nicht erzielt werden. Die Zumutbarkeit war bei Teilen des Fragebogens nicht gegeben. Zusätzliche Analysen unterstützen die Standpunkte der Social Identity Theory. Bei jenen Kindern, die sich vorstellen sollten durch die Eigenkultur unterstützt worden zu sein, nahm der Kontaktwille gegenüber einem Kind aus der Fremdkultur in weiterer Folge ab.
Keywords (deu)
BindungsverhaltenPrimingKontaktwilleEigengruppeFremdgruppeZwischengruppenangstTheorie der Sozialen Identität
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
v, 53 Seiten : Diagramme
Number of pages
58
Study plan
Diplomstudium Psychologie
[UA]
[298]
Association (deu)
Title (deu)
Kontaktwille nach Secure Base Priming bei Kindern mit Migrationshintergrund
Author
Michael Friedberg
Abstract (deu)
Vorangehende Studien haben gezeigt, dass ein Priming der secure base den Kontaktwillen gegenüber Personen aus Fremdgruppen erhöht. Die vorliegende Arbeit untersucht Auswirkungen einer Ansiedelung der secure base in der Eigen- beziehungsweise der Fremdkultur. Mithilfe von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund
(N = 131, im Alter von 10 – 12 Jahren) wurde ein kulturspezifisches Priming angewandt um den Einfluss auf Kontaktwillen und die intergroup anxiety zu untersuchen. Umfassende Ergebnisse konnten aufgrund von Verständnisschwierigkeiten seitens der Kinder nicht erzielt werden. Die Zumutbarkeit war bei Teilen des Fragebogens nicht gegeben. Zusätzliche Analysen unterstützen die Standpunkte der Social Identity Theory. Bei jenen Kindern, die sich vorstellen sollten durch die Eigenkultur unterstützt worden zu sein, nahm der Kontaktwille gegenüber einem Kind aus der Fremdkultur in weiterer Folge ab.
Keywords (deu)
BindungsverhaltenPrimingKontaktwilleEigengruppeFremdgruppeZwischengruppenangstTheorie der Sozialen Identität
Subject (deu)
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Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
58
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