You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1325496
Title (deu)
Eat the Rude
serielle Verfahren und die Ästhetisierung kannibalistischer Gewalt in der TV-Serie Hannibal
Author
Kristina Höch
Adviser
Ramón Reichert
Assessor
Ramón Reichert
Abstract (deu)

Die vorliegende Arbeit verhandelt die seriellen Verfahren der TV-Serie Hannibal, wobei die narrativen Strukturen, die Figurenkonzeption sowie die auditive und visuelle Gestaltung die zentralen Aspekte ausmachen. Ebenfalls wichtig sind die Alleinstellungsmerkmale der Serie, die sich vor allem durch die Thematik des seriellen Mordens auszeichnen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Inszenierung und der Ästhetisierung von kannibalistischer Gewalt, wobei auch die Konstruktion der Figur Hannibal Lecter in Hinblick auf das Konzept des Dandyismus und Freuds Psychoanalyse untersucht wird. Um darzulegen, welche Formen die Inszenierung und Ästhetisierung von physischer Gewalt noch annehmen kann und welche Funktion diese in Bezug auf die Narration innehat, werden die Quality-TV-Serien The Walking Dead, True Blood, Fargo, Rome und Better Call Saul analysiert.
Unter Bezugnahme auf die Ausführungen von Robert J. Thompson, Thomas Elsaesser und Jon Cook wird ebenfalls der Begriff Quality-TV behandelt. Im Vergleich mit der aktuellen TV-Landschaft wird festgestellt, wo sich Unterschiede und Gemeinsamkeiten hinsichtlich Theorie und Praxis finden lassen.

Keywords (deu)
HannibalHannibal LecterKannibalismuskannibalistische GewaltQuality-TVSerielle VerfahrenGewaltästhetikThe Walking DeadTrue BloodFargoRomeBetter Call SaulDandyismus
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1325496
rdau:P60550 (deu)
159 Seiten : Illustrationen
Number of pages
160
Study plan
Masterstudium Theater-, Film- und Medientheorie
[UA]
[066]
[582]
Members (1)
Title (deu)
Eat the Rude
serielle Verfahren und die Ästhetisierung kannibalistischer Gewalt in der TV-Serie Hannibal
Author
Kristina Höch
Abstract (deu)

Die vorliegende Arbeit verhandelt die seriellen Verfahren der TV-Serie Hannibal, wobei die narrativen Strukturen, die Figurenkonzeption sowie die auditive und visuelle Gestaltung die zentralen Aspekte ausmachen. Ebenfalls wichtig sind die Alleinstellungsmerkmale der Serie, die sich vor allem durch die Thematik des seriellen Mordens auszeichnen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Inszenierung und der Ästhetisierung von kannibalistischer Gewalt, wobei auch die Konstruktion der Figur Hannibal Lecter in Hinblick auf das Konzept des Dandyismus und Freuds Psychoanalyse untersucht wird. Um darzulegen, welche Formen die Inszenierung und Ästhetisierung von physischer Gewalt noch annehmen kann und welche Funktion diese in Bezug auf die Narration innehat, werden die Quality-TV-Serien The Walking Dead, True Blood, Fargo, Rome und Better Call Saul analysiert.
Unter Bezugnahme auf die Ausführungen von Robert J. Thompson, Thomas Elsaesser und Jon Cook wird ebenfalls der Begriff Quality-TV behandelt. Im Vergleich mit der aktuellen TV-Landschaft wird festgestellt, wo sich Unterschiede und Gemeinsamkeiten hinsichtlich Theorie und Praxis finden lassen.

Keywords (deu)
HannibalHannibal LecterKannibalismuskannibalistische GewaltQuality-TVSerielle VerfahrenGewaltästhetikThe Walking DeadTrue BloodFargoRomeBetter Call SaulDandyismus
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1325497
Number of pages
160