Title (deu)
Durchgängige Sprachbildung im Geographie- und Wirtschaftskundeunterricht
Author
Stefan Feilmair
Advisor
Inci Dirim
Assessor
Inci Dirim
Abstract (deu)
Viele Fachlehrer/innen sehen Sprachförderung nicht als Teil ihres Aufgabengebietes und verlassen sich diesbezüglich auf den Sprachunterricht, wobei den Deutschlehrer/innen der größte Teil der Spracharbeit zugeschrieben wird. Diese Denkweise hemmt die optimale Ausbildung der sprachlichen Kompetenzen der Lernenden, da der reguläre Deutschunterricht fachspezifische Sprachmerkmale nur unzureichend behandeln kann. Das Konzept der durchgängigen Sprachbildung setzt genau an dieser Problematik an und bietet unter anderem Ansätze und Methoden zur Sprachbildung im Fachunterricht. Ziel dieser Methoden ist es beispielsweise, Schüler/innen das Rezipieren und (Re-)Produzieren von Texten und Inhalten mit fachspezifischen Besonderheiten zu erleichtern. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich primär mit der Frage, wie Schüler/innen ebendiese Methoden im Geographie- und Wirtschaftskundeunterricht erleben und einschätzen. Um das subjektive Erleben der Lernenden erfassen zu können, wurde zur Beantwortung dieser Frage eine Untersuchung an einer Wiener Schule durchgeführt.
Keywords (deu)
Durchgängige SprachbildungSprachsensibler FachunterrichtScaffoldingDeutsch als Zweitsprache
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
115 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Number of pages
121
Study plan
Lehramtsstudium UF Deutsch UF Geographie und Wirtschaftskunde
[UA]
[190]
[333]
[456]
Association (deu)
Title (deu)
Durchgängige Sprachbildung im Geographie- und Wirtschaftskundeunterricht
Author
Stefan Feilmair
Abstract (deu)
Viele Fachlehrer/innen sehen Sprachförderung nicht als Teil ihres Aufgabengebietes und verlassen sich diesbezüglich auf den Sprachunterricht, wobei den Deutschlehrer/innen der größte Teil der Spracharbeit zugeschrieben wird. Diese Denkweise hemmt die optimale Ausbildung der sprachlichen Kompetenzen der Lernenden, da der reguläre Deutschunterricht fachspezifische Sprachmerkmale nur unzureichend behandeln kann. Das Konzept der durchgängigen Sprachbildung setzt genau an dieser Problematik an und bietet unter anderem Ansätze und Methoden zur Sprachbildung im Fachunterricht. Ziel dieser Methoden ist es beispielsweise, Schüler/innen das Rezipieren und (Re-)Produzieren von Texten und Inhalten mit fachspezifischen Besonderheiten zu erleichtern. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich primär mit der Frage, wie Schüler/innen ebendiese Methoden im Geographie- und Wirtschaftskundeunterricht erleben und einschätzen. Um das subjektive Erleben der Lernenden erfassen zu können, wurde zur Beantwortung dieser Frage eine Untersuchung an einer Wiener Schule durchgeführt.
Keywords (deu)
Durchgängige SprachbildungSprachsensibler FachunterrichtScaffoldingDeutsch als Zweitsprache
Subject (deu)
Subject (deu)
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Subject (deu)
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Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
121
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