Abstract (deu)
Diese Masterarbeit versucht den Leser darüber zu überzeugen, dass die Zeit der Ölkrisen, besonders die Ölkrise von 1973, für viele Wirtschaftshistoriker ein beliebtes Forschungsgebiet war; viele würden es nicht einmal denken, dass dieses Thema immer noch ein richtig spannendes Forschungsgebiet ist. Sie wirft die Frage der Freigabe des Ölpreises auf, worüber festgestellt werden kann, dass es das zentrale Thema der vergangenen Jahre war. Diese Arbeit wurde durch Bücher und Schriften motiviert, die im Bereich der Weltgeschichte und internationaler Beziehungen geschrieben wurden, und uns dabei helfen, den Energiesektor und die Geheimnisse der Energieprobleme zu verstehen. Eine der interessantesten Fragen der Wirtschaftsgeschichte ist die Rolle der Ölkrisen in der Wirtschaft der Welt. Nach einer allgemeinen Übersicht will sich der zweite Teil der Diplomarbeit nur auf eine Großmacht konzentrieren: auf Großbritannien. Man kann sagen, dass dieses beobachtete Gebiet die Frage der Ölkrise individualisiert und noch interessanter gemacht hat. Deswegen hat diese Arbeit zwei Hauptteile: zuerst wurden die Ereignisse der Ölkrise von 1973, generell durch qualitative Analyse (Literaturanalyse) und quantitative Analyse (Wirtschaftsanalyse) untersucht. Im zweiten Teil sind die Forschungsmethoden dieselben: nur der Fokus der Arbeit verengt sich auf einen speziellen Bereich, auf das Gebiet von Großbritannien. Beide Teile sind so strukturiert, dass die Situation vor der ersten Ölkrise, der vor 1973, dann die nach 1973 untersucht und diskutiert werden. Diese Ergebnisse führen zu der Schlussfolgerung, deren Grundlage das Hauptthema ist: die Rolle der Ölkrise von 1973 als Wendepunkt in der Weltwirtschaft und der Wirtschaft der Großmacht Großbritannien.