You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1327722
Title (deu)
Der österreichische Kabarettfilm
Author
Claudia Huber
Adviser
Hilde Haider
Assessor
Hilde Haider
Abstract (deu)
Obgleich der Terminus des „Österreichischen Kabarettfilms“ seit Anfang der 1990er Jahre in Verwendung ist, gibt es bis heute weder in der Wissenschaft noch im Kulturjournalismus einen Konsens darüber, was dieser Begriff genau ausdrücken soll. Im allgemeinen Verständnis wird der Kabarettfilm als Genrebezeichnung für eine bestimmte Generation von Filmen wie Muttertag, Hinterholz 8 oder Freispiel verstanden, in der eigentlich als Kabarettisten bekannte Personen im größeren Ausmaß künstlerische Verantwortung in der Filmlandschaft übernahmen. In den Pressemeinungen ist jedoch ersichtlich, dass der Begriff als Füllwort für viele verschiedene Ansätze dient, die zum Teil sehr beliebig und auch wertend ausfallen. Deswegen wird an dieser Stelle versucht, dem Kabarettfilm seinen Sinn in einer deduktiven Art und Weise zu bescheinigen. Demnach die Zusammenführung der beiden Medien in den Fokus zu setzen und auf einen Zusammenhang mit dem Kabarett zu beharren. Was der Begriff „Kabarettfilm“ der Etymologie nach ausdrücken soll und was der Kabarettfilm bis heute ausgedrückt hat, Definition und Diskussion, sind zwei nicht konform gehende Bereiche. In dieser Arbeit werden beide Aspekte angesprochen, sowie die Filmbeispiele näher untersucht und der kulturelle Bezug des Genres näher bestimmt. Eines der markantesten Kennzeichen des Kabarettfilms ist nämlich seine Untrennbarkeit mit der österreichischen Mentalität.
Keywords (deu)
FilmKabarettÖsterreich
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1327722
rdau:P60550 (deu)
132 Seiten
Number of pages
134
Members (1)
Title (deu)
Der österreichische Kabarettfilm
Author
Claudia Huber
Abstract (deu)
Obgleich der Terminus des „Österreichischen Kabarettfilms“ seit Anfang der 1990er Jahre in Verwendung ist, gibt es bis heute weder in der Wissenschaft noch im Kulturjournalismus einen Konsens darüber, was dieser Begriff genau ausdrücken soll. Im allgemeinen Verständnis wird der Kabarettfilm als Genrebezeichnung für eine bestimmte Generation von Filmen wie Muttertag, Hinterholz 8 oder Freispiel verstanden, in der eigentlich als Kabarettisten bekannte Personen im größeren Ausmaß künstlerische Verantwortung in der Filmlandschaft übernahmen. In den Pressemeinungen ist jedoch ersichtlich, dass der Begriff als Füllwort für viele verschiedene Ansätze dient, die zum Teil sehr beliebig und auch wertend ausfallen. Deswegen wird an dieser Stelle versucht, dem Kabarettfilm seinen Sinn in einer deduktiven Art und Weise zu bescheinigen. Demnach die Zusammenführung der beiden Medien in den Fokus zu setzen und auf einen Zusammenhang mit dem Kabarett zu beharren. Was der Begriff „Kabarettfilm“ der Etymologie nach ausdrücken soll und was der Kabarettfilm bis heute ausgedrückt hat, Definition und Diskussion, sind zwei nicht konform gehende Bereiche. In dieser Arbeit werden beide Aspekte angesprochen, sowie die Filmbeispiele näher untersucht und der kulturelle Bezug des Genres näher bestimmt. Eines der markantesten Kennzeichen des Kabarettfilms ist nämlich seine Untrennbarkeit mit der österreichischen Mentalität.
Keywords (deu)
FilmKabarettÖsterreich
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1327723
Number of pages
134