You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1327979
Title (deu)
Verpflichtender Technologieeinsatz bei der Zentralmatura in Mathematik ab 2017/18 aus Sicht der Lehrpersonen
Author
Franziska Bartonek
Advisor
Andreas Ulovec
Assessor
Andreas Ulovec
Abstract (deu)
„Es gäbe die Mathematik nicht, wäre sie nicht anwendbar.“ So lautet ein Zitat von Dr. Helmut Heugl. Anwenden ist einer der zentralen Schwerpunkte der zukünftigen Zentralmatura. Ab dem Schuljahr 2017/18 ist der Einsatz von technologischen Hilfsmitteln im Typ-2 Teil der Zentralmatura an den AHS verpflichtend. Das BIFIE klassifiziert dabei die erlaubten Technologien, einige davon sind Geogebra, TI 82 Stats oder auch das Casio Class Pad. Durch die neue Form der Zentralmatura verlagern sich die bisherigen Kompetenzen in den Bereich des Modellieren, Visualisieren, Interpretieren und Problemlösen. All diese Kompetenzen gehören zur Anwendung von Mathematik. Das Anwenden der Mathematik wird immer mehr in den Mittelpunkt gerückt. Folgen davon sind neue Aufgabentypen bei der Zentralmatura und eine Veränderung der Kompetenzen, die von zukünftigen MaturantInnen erwartet werden. Diese Arbeit konzentriert sich speziell auf die Situation der Lehrkräfte. Wie gehen die Lehrpersonen mit der Umstellung der Zentralmatura um? Wann werden die Technologien in den Unterricht eingeführt? Finden sie diese neue Art der Matura überhaupt gut? Die Situation der Lehrpersonen wurde durch eine Befragung ermittelt. Dabei lagen die Schwerpunkte im Nutzungsverhalten der Technologien, Besuch von Fortbildungen und Vor- und Nachteilen für SchülerInnen.
Keywords (deu)
TechnologieeinsatzGeogebraOberstufeFortbildungKompetenzenHilfsmittelEntwicklungEDV
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1327979
rdau:P60550 (deu)
88 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Number of pages
88
Study plan
Lehramtsstudium UF Mathematik UF Informatik und Informatikmanagement
[UA]
[190]
[406]
[884]
Association (deu)
Members (1)
Title (deu)
Verpflichtender Technologieeinsatz bei der Zentralmatura in Mathematik ab 2017/18 aus Sicht der Lehrpersonen
Author
Franziska Bartonek
Abstract (deu)
„Es gäbe die Mathematik nicht, wäre sie nicht anwendbar.“ So lautet ein Zitat von Dr. Helmut Heugl. Anwenden ist einer der zentralen Schwerpunkte der zukünftigen Zentralmatura. Ab dem Schuljahr 2017/18 ist der Einsatz von technologischen Hilfsmitteln im Typ-2 Teil der Zentralmatura an den AHS verpflichtend. Das BIFIE klassifiziert dabei die erlaubten Technologien, einige davon sind Geogebra, TI 82 Stats oder auch das Casio Class Pad. Durch die neue Form der Zentralmatura verlagern sich die bisherigen Kompetenzen in den Bereich des Modellieren, Visualisieren, Interpretieren und Problemlösen. All diese Kompetenzen gehören zur Anwendung von Mathematik. Das Anwenden der Mathematik wird immer mehr in den Mittelpunkt gerückt. Folgen davon sind neue Aufgabentypen bei der Zentralmatura und eine Veränderung der Kompetenzen, die von zukünftigen MaturantInnen erwartet werden. Diese Arbeit konzentriert sich speziell auf die Situation der Lehrkräfte. Wie gehen die Lehrpersonen mit der Umstellung der Zentralmatura um? Wann werden die Technologien in den Unterricht eingeführt? Finden sie diese neue Art der Matura überhaupt gut? Die Situation der Lehrpersonen wurde durch eine Befragung ermittelt. Dabei lagen die Schwerpunkte im Nutzungsverhalten der Technologien, Besuch von Fortbildungen und Vor- und Nachteilen für SchülerInnen.
Keywords (deu)
TechnologieeinsatzGeogebraOberstufeFortbildungKompetenzenHilfsmittelEntwicklungEDV
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1327980
Number of pages
88
Association (deu)