You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1330979
Title (deu)
Der Franziszeische Kataster
Author
Markus Kolar
Adviser
Bertrand Michael Buchmann
Assessor
Bertrand Michael Buchmann
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Franziszeischen Kataster auseinander. Ausgehend von einem geschichtlichen Rückblick sowie den Vorläufern in der Monarchie steht der Franziszeische Kataster im Mittelpunkt der Arbeit. Dieser sogenannte „stabile Kataster“ lässt sich in die Vermessung und die Grundertragsschätzung unterteilen. Die Grundertragsschätzung spielt aber in der vorliegenden Arbeit eine nur untergeordnete Rolle. Den Einstieg geben die Grundlagen, das Grundsteuerpatent und die Organisation. In weiterer Folge werden die Vermessungsarbeiten beschrieben. Darunter fallen die Instruktionen und die Vermessungen, dies waren die Triangulation und die Detailvermessung. Im Anschluss werden die wichtigsten Messinstrumente aufgelistet und beschrieben. Anschließend an diesen theoretischen Teil folgt der praktische Teil der Arbeit. Hierzu wird, durch die im Theorieteil gegebenen Informationen, eine Vermessung aus der damaligen Zeit simuliert. Die Messergebnisse werden weiterführend analysiert und ausgewertet. Nach diesem praktischen Teil wird beschrieben, wie der Kataster nach Ende der Vermessungs- und Schätzungsarbeiten fertiggestellt wurde. Am Ende der vorliegenden Arbeit wird ein Ausblick in die Katastralvermessung von heute gegeben. Ziel dieser Arbeit ist es, dem/der Leserin im ersten Teil ein historisches Grundwissen zu vermitteln, welches Ihnen dabei helfen soll, die Grundlagen und Instruktionen sowie die Vorgehensweisen des Franziszeischen Katasters zu verstehen. Dadurch soll es einerseits möglich sein, den Ausführungen der Eigenvermessung in dieser Arbeit zu verstehen, als auch selbst eine Vermessung mit damaligen Voraussetzungen nach zu stellen.
Keywords (deu)
KatasterKatastralvermessungÖsterreichKaiser Franz I.Messverfahren
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1330979
rdau:P60550 (deu)
126 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Number of pages
126
Members (1)
Title (deu)
Der Franziszeische Kataster
Author
Markus Kolar
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Franziszeischen Kataster auseinander. Ausgehend von einem geschichtlichen Rückblick sowie den Vorläufern in der Monarchie steht der Franziszeische Kataster im Mittelpunkt der Arbeit. Dieser sogenannte „stabile Kataster“ lässt sich in die Vermessung und die Grundertragsschätzung unterteilen. Die Grundertragsschätzung spielt aber in der vorliegenden Arbeit eine nur untergeordnete Rolle. Den Einstieg geben die Grundlagen, das Grundsteuerpatent und die Organisation. In weiterer Folge werden die Vermessungsarbeiten beschrieben. Darunter fallen die Instruktionen und die Vermessungen, dies waren die Triangulation und die Detailvermessung. Im Anschluss werden die wichtigsten Messinstrumente aufgelistet und beschrieben. Anschließend an diesen theoretischen Teil folgt der praktische Teil der Arbeit. Hierzu wird, durch die im Theorieteil gegebenen Informationen, eine Vermessung aus der damaligen Zeit simuliert. Die Messergebnisse werden weiterführend analysiert und ausgewertet. Nach diesem praktischen Teil wird beschrieben, wie der Kataster nach Ende der Vermessungs- und Schätzungsarbeiten fertiggestellt wurde. Am Ende der vorliegenden Arbeit wird ein Ausblick in die Katastralvermessung von heute gegeben. Ziel dieser Arbeit ist es, dem/der Leserin im ersten Teil ein historisches Grundwissen zu vermitteln, welches Ihnen dabei helfen soll, die Grundlagen und Instruktionen sowie die Vorgehensweisen des Franziszeischen Katasters zu verstehen. Dadurch soll es einerseits möglich sein, den Ausführungen der Eigenvermessung in dieser Arbeit zu verstehen, als auch selbst eine Vermessung mit damaligen Voraussetzungen nach zu stellen.
Keywords (deu)
KatasterKatastralvermessungÖsterreichKaiser Franz I.Messverfahren
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1330980
Number of pages
126