Title (deu)
Neoliberale Ideologie im amerikanischen Film der 1980er Jahre
Author
Christian Dohr
Advisor
Claus Tieber
Assessor
Claus Tieber
Abstract (deu)
In den 1980er Jahren wurden viele politische als auch kulturelle Weichenstellungen für die nachfolgenden Jahrzehnte getätigt. US-Präsident Ronald Reagan zwang der Welt im Paarlauf mit UK-Premierministerin Margret Thatcher den Neoliberalismus auf und baute funktionierende Sozialnetze ab. Auch die amerikanische Filmbranche erlebte in diesem Jahrzehnt grundlegende Veränderungen, die sie bis heute prägen: das Produktionsprinzip „High Concept“ setzte sich durch, sowie auch das dazugehörige flächendeckende Marketing. Diese Arbeit befasst sich aber nicht mit den Produktionsumständen in den 1980er Jahren, sondern mit dem Einfluss von Reagans Politik auf Filme. Dafür werden zuerst die Begriffe „Ideologie“ und „Neoliberalismus“ abgehandelt, um ein kohärentes Bild von der Ausgangssituation zu bekommen. Daraufhin wird eine Analysemethode vorgestellt, um den politischen bzw. politisch-ideologischen Gehalt von Filmen festzustellen. Die Analyse erfolgt anhand dieser angepassten Methodik. Gefragt wird, inwiefern die Filme neoliberale Werte und Versatzstücke neoliberaler Ideologie transportieren und wie sich diese audiovisuell konstituieren. Die Forschungsfrage bezieht sich auf drei amerikanische Filme, die aus der Zeit Reagans Präsidentschaft stammen und demnach ein Stimmungsbild geben können.
Keywords (deu)
NeoliberalismusReagan1980eramerikanisches Filmschaffen
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
101 Seiten : Illustrationen
Number of pages
102
Study plan
Masterstudium Theater-, Film- und Mediengeschichte
[UA]
[066]
[581]
Association (deu)
Title (deu)
Neoliberale Ideologie im amerikanischen Film der 1980er Jahre
Author
Christian Dohr
Abstract (deu)
In den 1980er Jahren wurden viele politische als auch kulturelle Weichenstellungen für die nachfolgenden Jahrzehnte getätigt. US-Präsident Ronald Reagan zwang der Welt im Paarlauf mit UK-Premierministerin Margret Thatcher den Neoliberalismus auf und baute funktionierende Sozialnetze ab. Auch die amerikanische Filmbranche erlebte in diesem Jahrzehnt grundlegende Veränderungen, die sie bis heute prägen: das Produktionsprinzip „High Concept“ setzte sich durch, sowie auch das dazugehörige flächendeckende Marketing. Diese Arbeit befasst sich aber nicht mit den Produktionsumständen in den 1980er Jahren, sondern mit dem Einfluss von Reagans Politik auf Filme. Dafür werden zuerst die Begriffe „Ideologie“ und „Neoliberalismus“ abgehandelt, um ein kohärentes Bild von der Ausgangssituation zu bekommen. Daraufhin wird eine Analysemethode vorgestellt, um den politischen bzw. politisch-ideologischen Gehalt von Filmen festzustellen. Die Analyse erfolgt anhand dieser angepassten Methodik. Gefragt wird, inwiefern die Filme neoliberale Werte und Versatzstücke neoliberaler Ideologie transportieren und wie sich diese audiovisuell konstituieren. Die Forschungsfrage bezieht sich auf drei amerikanische Filme, die aus der Zeit Reagans Präsidentschaft stammen und demnach ein Stimmungsbild geben können.
Keywords (deu)
NeoliberalismusReagan1980eramerikanisches Filmschaffen
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
102
Association (deu)
License
- Citable links
- Other links
- Managed by
- Details
- Metadata
- Export formats