Title (deu)
GSVP prismatisch denken
Author
Roman Schuh
Advisor
Heinz Gärtner
Assessor
Heinz Gärtner
Otmar Höll
Abstract (deu)
Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäischen Union war ursprünglich die Triebfeder europäischer Integration. Heute ist die militärische Bedrohung längst nicht mehr die größte Angst der Bürger der EU. Soziale, wirtschaftliche, gesundheitliche und andere Ängste gewinnen an Bedeutung. Die GSVP selbst scheint als Integrationsmotor verloren zu haben und verlangt nach neuen Impulsen. Das Konzept der Prismatic Security, entsprungen aus der Kopenhagener Schule, bietet die Chance, die GSVP neu zu denken. Für die Mitgliedstaaten macht das jedoch nur dann Sinn, wenn das Konzept einerseits europäischen Werten folgt und andererseits nicht zu sehr die Souveränität der Nationalstaaten fordert.
Die Sicherheit europäischer Bürger beginnt nicht allein an den Grenzen der Union, sondern überall dort, wo Krisen entstehen und zugleich vitale Interessen der EU bedroht sind. Der in dieser Arbeit vorgestellte neue holistische Sicherheitsansatz setzt bei der bestehenden GSVP an und hat sich zum Ziel gesetzt, europäische Sicherheit umfassend zu betrachten und Lösungsmöglichkeiten für eine zielgerichtete, moderne und den Bedürfnissen angepasste Konzeption vorzustellen.
Keywords (deu)
GSVPEUGemeinsame Sicherheits- und VerteidigungspolitikPrismatic SecurityPS-ModellPrismatic Security-ModellSecurity SectorKopenhagener SchuleHuman SecurityEU BattlegroupComprehensive ApproachInstrumenteProgrammeMFRSicherheitssektorenSicherheitslayer
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
165 Seiten : Illustrationen, Diagramme, Karten
Number of pages
165
Study plan
Dr.-Studium der Philosophie Politikwissenschaft
[UA]
[092]
[300]
Association (deu)
Title (deu)
GSVP prismatisch denken
Author
Roman Schuh
Abstract (deu)
Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäischen Union war ursprünglich die Triebfeder europäischer Integration. Heute ist die militärische Bedrohung längst nicht mehr die größte Angst der Bürger der EU. Soziale, wirtschaftliche, gesundheitliche und andere Ängste gewinnen an Bedeutung. Die GSVP selbst scheint als Integrationsmotor verloren zu haben und verlangt nach neuen Impulsen. Das Konzept der Prismatic Security, entsprungen aus der Kopenhagener Schule, bietet die Chance, die GSVP neu zu denken. Für die Mitgliedstaaten macht das jedoch nur dann Sinn, wenn das Konzept einerseits europäischen Werten folgt und andererseits nicht zu sehr die Souveränität der Nationalstaaten fordert.
Die Sicherheit europäischer Bürger beginnt nicht allein an den Grenzen der Union, sondern überall dort, wo Krisen entstehen und zugleich vitale Interessen der EU bedroht sind. Der in dieser Arbeit vorgestellte neue holistische Sicherheitsansatz setzt bei der bestehenden GSVP an und hat sich zum Ziel gesetzt, europäische Sicherheit umfassend zu betrachten und Lösungsmöglichkeiten für eine zielgerichtete, moderne und den Bedürfnissen angepasste Konzeption vorzustellen.
Keywords (deu)
GSVPEUGemeinsame Sicherheits- und VerteidigungspolitikPrismatic SecurityPS-ModellPrismatic Security-ModellSecurity SectorKopenhagener SchuleHuman SecurityEU BattlegroupComprehensive ApproachInstrumenteProgrammeMFRSicherheitssektorenSicherheitslayer
Subject (deu)
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Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
165
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